Blattkrankheiten-Monitoring Letzte Blattkrankheiten-Bonitur 2025
Das Blattkrankheiten-Monitoring in Zuckerrüben endete mit der Bonitur in dieser Woche.
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Das Blattkrankheiten-Monitoring in Zuckerrüben endete mit der Bonitur in dieser Woche.
Die Südzucker AG reduziert die Prognose für das Geschäftsjahr 2025/26 von März 2025 bis Februar 2026.
Die RAGT Saaten Deutschland GmbH aus Hiddenhausen und die deutsche Strube GmbH aus Söllingen wachsen zusammen:
Ende August bekommen die Zuckerrüben nun endlich wieder Wasser. Die Regenmengen waren dringend nötig und haben zur Erholung der Rüben beigetragen.
Die meisten Rübenschläge in Baden-Württemberg haben in der vergangenen Woche keinen Niederschlag gesehen. Dies macht den Rüben in der Mittagshitze zu schaffen. Teilweise sind jedoch auch schlafende Rüben am Morgen zu beobachten, was auf eine SBR-Infektion hindeutet.
Am Julius Kühn-Institut (JKI) wird eine neue Methode erforscht, die Schilf-Glasflügelzikade zu bekämpfen. Durch Duftstoffe sollen die Schadinsekten davon abgehalten werden, Kulturpflanzen zu schädigen.
Nach viel Niederschlag folgt nun Hochsommerwetter mit teilweise über 30 Grad Celsius. Das üppige Rübenblatt liegt auf einigen Rübenschlägen am Nachmittag am Boden. Die längeren und teils kühlen Nächte lassen die Rüben sich erholen, bieten allerdings durch Tau am Morgen weiterhin gute...
Die Bekämpfung der Schilf-Glasflügelzikade zur Reduzierung und Verzögerung von SBR-/Stolbur-Infektionen wird – nach allen Erwartungen – noch mehrere Jahre erforderlich sein.
Die Niederschläge Ende Juli und Anfang August haben die Wasserversorgung der Rübenbestände deutlich verbessert, und ein weiterer Zuwachs ist möglich. Sofern sich kein Absterben des Blattapparats durch SBR/Stolbur abzeichnet, sollten die Rübenblätter auch im August noch vor Cercospora geschützt...
Nach über zwei Wochen Regen-Wetterlage mit anhaltender feuchtwarmer Witterung ist nun endlich eine Regenpause in Sicht, welche die starke Infektionsentwicklung von Cercospora in Zuckerrüben ausbremsen sollte.
Nach einzelnen Gewittern am vergangenen Wochenende kam nun auch ein anhaltender Landregen, der dringend für die Zuckerrüben nötig ist.
Der Konzernumsatz der Südzucker AG ging in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2025/26 vom 1. März bis 31. Mai 2025 auf 2,2 (Vorjahr: 2,6) Mrd. Euro zurück.
Die warmen und inzwischen auch feuchten Bedingungen in diesem Sommer begünstigen leider auch Cercospora-Infektionen. Neben der Witterung hat auch die Anbaudichte auf Gemarkungsebene einen sehr großen Einfluss auf den Infektionsdruck. Die Wirkungsdauer der Fungizide darf nicht überschätzt werden.
In den letzten Tagen gab es in vielen Regionen optimale Bedingungen für die Cercospora-Verbreitung. An fast allen Boniturstandorten in Baden-Württemberg wurde Cercospora beticola in Zuckerrüben nachgewiesen.
Die trockene und heiße Witterung hat maßgeblich dazu beigetragen, dass Glasflügelzikaden in diesem Jahr vergleichsweise früh und auch in hoher Anzahl auf vielen Rüben- und Kartoffelschlägen, sowie in Freilandgemüsearten nachgewiesen werden konnten.
In den Regionen Strohgäu/Mittlerer Neckar, Heilbronn/Kraichgau sowie im Rheintal wurde die aktuelle Schadschwelle von fünf Prozent befallener Blätter an der Mehrzahl der Standorte bereits überschritten. Daher erfolgte dort schon in der Vorwoche ein entsprechender Kontrollaufruf.
Schosser, also vorzeitig blühende Zuckerrüben, sind eine ernsthafte Bedrohung für den Ertrag und die Qualität Ihrer Zuckerrübenernte. Sie konkurrieren mit den Kulturrüben um wichtige Wachstumsfaktoren wie Nährstoffe, Wasser und Licht, was zu erheblichen Einbußen führen kann. Handeln Sie daher...
Nachdem die Reihen geschlossen sind, meist ab Mitte Juni, beginnt die wichtige Kontrolle der Zuckerrüben auf Blattkrankheiten. Die Infektionsgefahr für Cercospora-Blattflecken ist bei Temperaturen zwischen 25 und 35 °C und einer hohen Luftfeuchtigkeit über mehrere Stunden besonders hoch. Zudem...
Die Zuckerrübenbestände im Land entwickeln sich vielversprechend, auch wenn der Schädlingsdruck in diesem Jahr außergewöhnlich hoch ist. Dank Notfallzulassungen kann die Schilf-Glasflügelzikade gezielter bekämpft werden.
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