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Schweinehaltung

Neuer DLG-Leitfaden für nährstoffangepasste Fütterung

Die möglichst effektive Nutzung der verfügbaren Ressourcen ist derzeit eine der größten Herausforderungen in der Schweinehaltung. Dabei stehen die Bewertung der Eiweiß- und Phosphorversorgung sowie die Ausscheidungen an Stickstoff und Phosphor über die tierischen Exkremente im Fokus.

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Die nährstoffeffizientere Fütterung in der Schweinehaltung wird im neuen DLG-Merkblatt 418 "Leitfaden zur nachvollziehbaren Umsetzung stark N-/P-reduzierter Fütterungsverfahren bei Schweinen" beschrieben.

Das aktualisierte Merkblatt wurde auf Basis der Weiterentwicklungen in der Schweinehaltung um die Verfahren Sauenhaltung mit 31 und 34 aufgezogenen Ferkeln je Sau und Jahr, Schweinemast mit 1050 Gramm Tageszunahmen und Ebermast mit 950 Gramm Tageszunahmen ergänzt. Zusätzlich ist bei allen bisherigen und neuen Fütterungsverfahren zu den stark Stickstoff- und Phosphorreduzierten ein sehr stark Stickstoff- und Phosphorreduziertes Fütterungsverfahren hinzugekommen.

Das Merkblatt ermöglicht Anwendern und Beratern die korrekte Einschätzung und Plausibilisierung der Nährstoffausscheidungen aus der Tierhaltung im Einzelbetrieb.

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