Mit Maß und Ziel
Mit der Milch werden der Kuh große Mengen an Mineralien entzogen. Welches Mineralfutter für den Ausgleich dieser Verluste am besten geeignet ist, kann nur durch Grundfutteruntersuchungen ermittelt werden. Wie das funktioniert, können Sie im Magazin Milch nachlesen, das in der Ausgabe 37/2019 von BWagrar beigelegt wird.
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Die Mineralstoffversorgung ist in jedem Fall ein wichtiger Faktor zur Erhaltung der Leistungsfähigkeit und Gesundheit der Milchkühe, betont Fütterungsexperte Dr. Thomas Jilg vom Landwirtschaftlichen Zentrum Baden-Württemberg (LAZBW) in dem gleichnamigen Fachbeitrag.
Dabei wird zwischen Mengenelementen (zum Beispiel Calcium, Phosphor, Magnesium, Natrium, Kalium, Schwefel) und Spurenelementen (beispielsweise Cobalt, Kupfer, Mangan, Eisen, Zink, Selen, Jod) unterschieden. Bei den Mengenelementen sind häufig Natrium und Phosphor, bei den Spurenelementen Zink, Selen und Kupfer im Mangel.
Mehr dazu im neuen Magazin Milch.
Im Anhang finden Sie die Tabellen 3 und 4 zur zusätzlichen Erläuterung möglichst optimal zusammengesetzter Rationen für die Milchkühe.
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