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EU-Schweinepreise

Ausgeglichener Markt – Frankreich bildet Ausnahme

Der europäische Schlachtschweinemarkt zeigte in der vergangenen Schlachtwoche eindeutig seitwärts. Fast alle Notierungen stabilisierten sich weiter auf dem erreichten Niveau und zeigten keine Veränderung. Die französische Notierung stach mit einem deutlichen Notierungsanstieg ins Auge.

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Ausgeglichene Marktverhältnisse sind in den euro­päischen Ländern aktuell die Regel. Auch wenn die Stückzahlen saisonal bedingt ansteigen, sei die Marktlage am Schlachtschweinemarkt ausgeglichen, berichtet die Interessengemeinschaft Deutscher Schweinehalter (ISN) auf ihrer Webseite. Insbesondere die gute Schweinefleischnachfrage aus China erweise sich als Zugpferd. Zudem seien die Schlachtunternehmen aufnahmefähig. In der Summe, so die ISN, sei Stabilität an der Tagesordnung.

Die große Ausnahme bilde allerdings die Preisgestaltung in Frankreich. Dort legte die korrigierte Notierung um fünf Cent zu. Dort soll der Bedarf an schlachtreifen Schweinen nochmal zugenommen haben – ein Marktteilnehmer berichtete von Lebendexporten nach Spanien und Deutschland, auf der anderen Seite falle die Umsetzung höherer Preise im Fleischhandel schwer. Der Anstieg der korrigierten britischen Notierung sei ausschließlich auf Währungsschwankungen zurückzuführen.

 

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