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Preise für Schlachtschweine

Berg- und Talfahrt hält an: fünf Cent runter

Die deutschen Schlachtbetriebe lassen erneut die Muskeln spielen: Per Hauspreise drücken sie die Schlachtschweinepreise um fünf Cent.
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Die neue Schlachtwoche beginnt mal wieder mit einem niedrigeren Preisniveau. Es ist bereits die dritte Preisrücknahme innerhalb weniger Wochen, die mit dem Instrument von Hauspreisen erzwungen wird. Die Vereinigung der Erzeugergemeinschaften für Vieh und Fleisch (VEZG) beschreibt die aktuelle Marktlage so: "Am deutschen Schlachtschweinemarkt stehen sich Angebot und Nachfrage zu Beginn der neuen Schlachtwoche überwiegend ausgeglichen gegenüber. Die einheitlich genannten Hauspreise maßgeblicher Schlachtunternehmen erzwingen dennoch ein wieder reduziertes Preisniveau."

Preisinfo für Schlachtschweine vom Mittwoch, 1. Februar 2017, für den Zeitraum vom 2. Februar bis zum 8. Februar 2017:

1. VEZG-AutoFOM-Preisfaktor: 1,52 Euro je Indexpunkt (Euro/Indexpunkt), Preisspanne 1,52 - 1,54 Euro/Indexpunkt,
Vorwochenpreis 1,57 Euro/Indexpunkt.
2. VEZG-FOM-Basispreis Muskelfleischanteil (MFA) 57 Prozent: 1,52 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht (Euro/kg SG), Vorwochenpreis 1,57 Euro/kg SG.
VEZG-Auto-FOM MFA 59 Prozent: 1,52 Euro/kg SG, Vorwochenpreis 1,57 Euro/kg SG, 

Vermarktungsmenge 217.300 Schweine (94 Prozent), Schlachtgewicht 95,4 (-0,1 kg), Vermarktungsmenge der Vorwoche 221.300 Schweine. Preise frei Eingang Schlachtstätte. Die der Preismeldung zugrunde gelegten Referenzmasken (FOM- bzw. AutoFOM Referenzmaske) sind im Internet unter www.vezg.de hinterlegt.

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