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Futtermittel

QS und amtlich geprüft

In den Futtermittelproben des Qualitätssicherungssystems QS wurden weniger als ein Prozent Überschreitungen der Grenz-, Höchst- oder Richtwerte festgestellt.
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QS hat 2016/17 insgesamt 473.057 Analysen aus 23.948 Proben untersucht. Der neue Monitoring-Report Futtermittel 2017 stellt fest, dass es in nur 205 untersuchten Proben (0,86 Prozent) zu Überschreitungen der Grenz-, Höchst- oder Richtwerte für unerwünschte Stoffe gekommen ist. Dabei lagen deutsche Einzelfuttermittel bei den Überschreitungen der Richtwerte um das Zehnfache (0,3 Prozent) unter denen ausländischer Herkünfte (3 Prozent).

Gegenüber 2016 haben witterungsbedingt die Positiv-Befunde beim besonders in der Sauenfütterung problematischen Mykotoxin DON (+16 Prozent) zugenommen. Ab 2018 wird im QS-Monitoring Mutterkorn als neuer Parameter, aufgrund seiner negativen Auswirkungen in der Ferkelerzeugung, erfasst. Erhöhte Werte gab es zudem bei den Salmonel-lenbefunden (+17 Prozent).

Das BMEL hat die Ergebnisse 2016 der amtlichen Futtermittelüberwachung der Länder veröffentlicht. In 15.269 Betrieben wurden 58.033 Bestimmungen auf unerwünschte Stoffe durchgeführt. Die Beanstandungen der amtlichen Fut-termittelüberwachung lagen mit 9,7 Prozent knapp über dem Vorjahresniveau von 9,6 Prozent.

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