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OGA Bruchsal

EU-Gelder und Geschäftsbericht

Die Bürokratie hakt bei der Vergabe von EU-Fördermitteln, berichtet der Geschäftsführer der Obst- und Gemüse-Absatzgenossenschaft Nordbaden (OGA) im Gespräch mit BWagrar. Außerdem bremst das Wetter erneut die Geschäfte der Mitgliedsbetriebe.
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Rote Zahlen erwartet OGA-Geschäftsführer Hans Lehar für das laufende Geschäftsjahr 2017 nicht, wie er im BWagrar-Interview betont. Allerdings hatte bereits 2016 das Wetter erheblichen Einfluss auf die Bilanzzahlen der Nordbadener. Die Verluste durch Regen und Frost waren so erheblich, dass die Warenrückvergütung für die Mitglieder ausgefallen war.

Im laufenden Geschäftsjahr hat Ende April wieder der Frost zugeschlagen. Neben der Witterung muss der Vermarkter - unerwartet - bürokratische Hürden überwinden. Die Bewilligung im Land für EU-Fördermittel hakt: "Neuerdings werden frühere Zusagen immer mal wieder in Frage gestellt oder die Abwicklung durch nicht nachvollziehbare neue Interpretationen erschwert", berichtet Lehar. Einige Erzeugerorganisationen hätten bereits gegen Bewilligungsbescheide Klage eingereicht.

Lesen Sie das vollständige Interview in BWagrar 47/2017 in der Rubrik Wirtschaft+Markt unter dem Titel "2017 wird noch härter".

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