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Brasilien

Regenfälle heben Ernteprognose

Günstigeres Anbauwetter für Sojabohnen in Brasilien hat dazu geführt, dass die Ernteprognosen für das Wirtschaftsjahr 2017/18 von 106,1 Millionen Tonnen auf 107,6 Millionen Tonnen angehoben wurden. Während die Bedingungen in einem frühen Stadium der Aussaat zu trocken waren, bringen aktuelle Regenfälle nun die nötige Bodenfeuchte, um für gute Auflauf- und Wachstumsbedingungen zu sorgen.
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Von 30,3 Dezitonnen je Hektar wurde die Schätzung im November auf 30,8 Dezitonnen je Hektar angehoben. Allerdings würde die Sojabohnenerzeugung in Brasilien damit weiterhin nicht an das Rekordergebnis aus dem Vorjahr heranreichen. Nahezu perfekte Witterungsbedingungen kurz vor Ende der Saison mündeten in einem Durchschnittsertrag von 33,6 Dezitonnen je Hektar, der die Gesamternte auf die Rekordhöhe von 114 Millionen Tonnen brachte.
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