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Schweinefleischexporte

Exportierte Mengen 2018 stabil

Nachdem Deutschland 2017 rund fünf Prozent weniger Schweinefleisch ausführte als noch ein Jahr zuvor, hat die rückläufige Entwicklung der Exporte von deutschem Schweinefleisch nun vorerst ein Ende. Im ersten Quartal 2018 fanden in etwa mit dem Vorjahreszeitraum vergleichbare Mengen an deutschem Schweinefleisch in Ländern der EU und in Drittländern ihr Ziel.
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Dabei sind die Liefermengen in die europäischen Nachbarländer etwa auf gleichem Niveau geblieben. Die exportierten Mengen an Schweinefleisch in Drittländer wurden um zwei Prozent ausgebaut. Im Jahr 2017 nahmen die Exporte nach China aufgrund der gesteigerten Eigenproduktion und Konkurrenz durch preisgünstiges Schweinefleisch aus den USA deutlich ab. Im laufenden Jahr übertreffen die Ausfuhren nach China die Vorjahreswerte um 18 Prozent. Auch in andere asiatische Länder, wie Südkorea wurde mehr deutsches Schweinefleisch geliefert. Lediglich das Kaufinteresse aus Hongkong verringerte sich um fast die Hälfte. Die insgesamt problembehafteten Geschäfte im Außenhandel belasten den Handel mit Schweinefleisch und damit auch mit Schlachtschweinen.
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