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Exporte

Deutschland exportiert mehr Schweinefleisch in Drittländer

Im Vergleich mit 2018 sind die Ausfuhren von deutschem Schweinefleisch in Länder außerhalb der EU in den ersten fünf Monaten dieses Jahres mit einem Plus von 17 Prozent deutlich gestiegen. Verringert haben sich hingegen die Exporte von Schweinefleisch, die innerhalb der EU verbleiben, diese sanken um sieben Prozent.
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Die Summe der Ausfuhren veränderte sich von Januar bis Mai 2019 gegenüber dem Vorjahr kaum. Der wichtigste Abnehmer für deutsches Schweinefleisch ist in dem genannten Zeitraum China mit einem Anteil von 17 Prozent. An zweiter Stelle steht Italien, gefolgt von den Niederlanden. Diese beiden Länder reduzieren ihre Importe aus Deutschland. Ein Fünftel der Ausfuhren findet in Italien und den Niederlanden sein Ziel.

Philippinen verhängen Importstopp

Bei den Drittländern sind neben China noch Südkorea und die Philippinen nennenswert. Aktuell haben die Philippinen allerdings aufgrund eines Fundes von Schweinefleisch mit polnischer Herkunft in einer Lieferung aus Deutschland einen Importstopp für deutsches Schweinefleisch verhängt. Der Inselstaat möchte sich durch diese Maßnahme vor der Afrikanischen Schweinepest schützen, die sich nicht nur in Polen immer weiter ausbreitet. Die Einfuhren aus Polen wurden bereits gestoppt.

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