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Kälberauktion in Herrenberg

Solide Nachfrage

Auch vor dem Kälbermarkt macht die Coronakrise keinen Halt. Nichtsdestotrotz konnte im Mai wieder eine reguläre Auktion abgehalten werden, was als sehr positives Signal zu werten ist. Erfreulicherweise konnten unter Einhaltung strenger Sicherheitsvorkehrungen auf der Auktion am 6. Mai wieder Kaufinteressenten in der Herrenberger Viehversteigerungshalle begrüßt werden.
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Die im Angebot befindlichen 17 weiblichen Kälber konnten gut vom Markt aufgenommen werden und fanden zügig neue Besitzer in Nah und Fern. Im Mittel brachten sie 85,7kg Lebendgewicht mit und konnten pro Kopf 222 Euro erlösen. Dies entspricht einem Kilopreis von 2,57 Euro. Saisonal bedingt knapp, jedoch mit nur 82 angebotenen Tieren dennoch äußerst knapp war der Auftrieb an männlichen Kälbern. Diese jedoch überzeugten mit guter Qualität, das große Angebot sehr schwerer Kälber schlug sich jedoch leicht negativ auf den mittleren Kilopreis durch. Im Schnitt brachten die Kälber gut 86 Kilo auf die Waage und erlösten im Schnitt 4,02 Euro.

Auftriebszahlen müssen wieder steigen

Die Rinderunion hat sich sehr intensiv dafür eingesetzt, wieder Auktionen durchführen zu können, um einen transparenten Preis bilden zu können und ist sehr dankbar, dass dies wieder möglich ist. Um für eine breite Käuferschaft attraktiv zu bleiben ist es dennoch unabdingbar, die Auftriebszahen wieder zu steigern. Die nächste Auktion in Herrenberg findet am Mittwoch, 3. Juni statt.

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