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Getreidemarkt

Paris: Angehobene globale Ernteprognose für Weizen drückt

Die Pariser Weizenkurse gaben in dieser Berichtswoche rund 0,75 Euro/t ab und schlossen zuletzt auf 188 Euro/t. Kursdruck erzeugte die gehobene globale Ernteprognose für Weizen des US-amerikanischen Landwirtschaftsminsteriums USDA.
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Zudem senkt der Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest in Deutschland die Stimmung. Dies schürt die Sorge um die Futtermittelnachfrage, nachdem die Exporte von deutschem Schweinefleisch nach China untersagt worden waren. Die Kurse wurden zusätzlich von der geringen Nachfrage nach französischem Weizen belastet.

In Rouen, einem der wichtigsten französischen Getreidehäfen, stand der Handel, Meldungen zu Folge, zu Beginn der Woche still. Dort wurde weder Weizen verladen noch waren Verladungen geplant. Darauf reagierte auch FranceAgriMer. Das Amt kürzte seine Exportprognose 2020/21 für Frankreich auf 6,6 Mio. t, was einem Rückgang von 51 Prozent zum Vorjahr entspricht. 

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