Paris: Weizen und Mais auf über 2-Jahreshoch
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Am Folgetag wurden 0,50 Euro/t abgegeben, doch zuletzt stabilisierte sich die Notierung auf 211,25 Euro/t. Das erreichte hohe Kursniveau konnte damit vorerst gehalten werden. Die Trockenheit in mehreren großen Weizenexportländern (USA, Russland, Argentinien, Australien) und die positiven Exportaussichten für EU-Anbieter sind die Hauptgründe für diese Entwicklung.
Die jüngste Ausschreibung Algeriens, das ein sehr wichtiger Weizenkäufer am Weltmarkt ist, schürt zudem die Hoffnung auf frische Exportgeschäfte. Auch die Maiskurse an der Börse in Paris sind fest gestimmt. Nach mittlerweile neuntägigem Aufschwung haben sie ein Niveau von über 190 Euro/t erreicht, was – wie beim Weizen – dem höchsten Stand seit 26 Monaten entspricht.
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