Weizenkurse verlieren
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So verzeichnete am 8. September 2021 der bald auslaufende Fronttermin September im Vorwochenvergleich mit 239,50 Euro/t ein deutliches Minus von 11,25 Euro/t, was aber vor allem auf Börsentechnik fußt. Die Folgetermine konnten sich besser behaupten. So schloss der Dezemberkontrakt bei 242 Euro/t und gab damit 0,75 Euro/t gegenüber Vorwoche nach.
Diese konnten zum einen vom schwächeren und damit exportfördernden Euro profitieren. Außerdem stützten die aktuell lebhaften Exporte Frankreichs und die anziehenden Preise beim Exportkonkurrenten Russland. Marktteilnehmer warten nun die ägyptische Ausschreibung ab und blicken mit Spannung der Veröffentlichung der jüngsten USDA-Schätzung entgegen.
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