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Vereinigte Hagel

Fortbildung trotz Corona

Auch in Zeiten der Corona-Pandemie bereiten sich die Sachverständigen der Vereinigten Hagel auf die kommende Schadensaison vor – zunächst per virtueller Fortbildung.
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Ein Hagelschaden an Weintrauben von Anfang September. 
Ein Hagelschaden an Weintrauben von Anfang September. Vereinigte Hagel
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Mitte Februar trafen sich die Sachverständigen im Bereich Weinbau via Microsoft Teams, teilt der Spezialversicherer mit. Mit dabei vor Ort in Gießen waren Vorstandsvorsitzender Dr. Rainer Langner, Vorstandsmitglied Thomas Gehrke, Andreas Meyer als Leiter des Schadenteams sowie Revisor Friedrich Schönwolf. Von Alzey aus referierte Dr. Christian Kaiser, Weinbauexperte und dortiger Bezirksdirektor. Neben dem fachlichen Input konnten sich die Sachverständigen aus allen deutschen Weinbaugebieten per Bildschirm oder Chat untereinander austauschen. Die Ausbildung und regelmäßige Fortbildung der Sachverständigen spielt bei der Vereinigten Hagel nach eigenen Angaben eine entscheidende Rolle, zeigt sich doch gerade im Schadenfall die Qualität einer Versicherung. 

Neben der virtuellen Schulung – die sonst in Präsenz in der Gießener Direktion stattgefunden hätte – nutzen die Sachverständigen laut Mitteilung regelmäßig so genannte Gemeinschaftstaxen in den Weinbaugebieten, um sich sozusagen direkt an den Reben weiterzubilden und Schaderereignisse zu diskutieren. Entsprechend bilden sich auch die Sachverständigen für die Bereiche Obst, Gemüse oder Ackerbaukulturen fort.

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