Für Pelletheizer, Holzhackschnitzel, Holzbriketts, Scheitholz
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Bis zu 2000 Euro betragen die staatlichen Hilfen, teilt das Deutsche Pelletinstitut mit (DEPI). Wer davon profitieren möchte, muss sich allerdings beeilen, denn die Frist läuft am 20. Oktober ab, heißt es in der Mitteilung.
Privathaushalte, die durch die gestiegenen Energiekosten übermäßig stark belastet sind, können noch bis zum 20. Oktober 2023 einen Härtefallantrag stellen, um einen staatlichen Heizkostenzuschuss zu erhalten. Um die Hilfen zu erhalten, müssen Antragsteller nachweisen, dass ihre Energiekosten im Jahr 2022 mehr als das Doppelte des Vorjahres betragen haben.
Dabei ist der festgelegte Referenzpreis für 2021 ausschlaggebend: Für Holzpellets liegt dieser bei 24 Cent je Kilogramm (ct/kg), für Holzhackschnitzel bei 11 ct/kg, für Holzbriketts bei 28 ct/kg und für Scheitholz bei 85 Euro/rm (alle Angaben brutto, also inklusive Mehrwertsteuer). Das Lieferdatum ist ebenfalls entscheidend. Um die Heizkostenhilfe zu erhalten, muss die Rechnung für die Brennstofflieferung vor dem 1. Dezember 2022 ausgestellt
worden sein.
Antragstellung: Für die Bundesländer Baden-Württemberg, Brandenburg, Bremen und Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen geht es hier zum Antrag: Heizkostenhilfe
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