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Ökolandbau

Ölfrüchte erfolgreich vermarkten

Sonnenblume, Lein, Hanf und Ölkürbis sind Raritäten im Ökolandbau, obwohl sie gut in die Fruchtfolge passen würden. Sehen Sie hier einige Beispiel-Betriebe, die erfolgreich in den Anbau, die Verarbeitung oder Vermarktung der Ölfrüchte eingestiegen sind.
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Dieses Foto zeigt keine Palmen, sondern Ölhanf in der Nähe von Ravensburg.
Dieses Foto zeigt keine Palmen, sondern Ölhanf in der Nähe von Ravensburg.J. Klein
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Es gibt immer wieder Beispiele, die zeigen, wie Wertschöpfungsketten von Ölsaaten aus Baden-Württemberg und Bayern funktionieren können:

  • OBEG Hohenlohe (Landkreis Schwäbisch Hall): Sonnenblumenkerne und Leinsamen für Bäckerware;
  • Ölmühle Oberschwaben (Landkreis Ravensburg): Öle aus Sonnenblumenkernen, Öllein und weiteren Ölsaaten, Presskuchen (Rohstoffhandel, Aufbereitung, Ölmühle);
  • Rösslerhof (Landkreis Ravensburg): Leinöle, Hanföl, Leindotteröl (Betrieb mit eigener Liefergruppe und Aufbereitung, Lohnpressung);
  • Allgäuer Ölmühle (Landkreis Oberallgäu): Öle aus Sonnenblumenkernen, Öllein sowie weiterer Ölsaaten, Proteinmehle (Ölmühle);
  • Schnell´s Kürbiskerne (Landkreis Roth): verschiedene Kürbiskernprodukte, Kürbiskernmehl, -öl (Erzeuger mit überwiegend eigener Aufbereitung, Verarbeitungsmöglichkeiten sowie Direktvermarktung).

In BWagrar 36/2018 lesen Sie, wie man den Anbau und die Vermarktung stemmt.

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