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Ackerbau-Telegramm

Reduzierte Wasserinflitration

Nach kräftigen Regenschauern lohnt sich nun ein Blick auf die Ackerflächen, um Stellen mit reduzierter Wasserinfiltration zu erkennen. Gerade im Hinblick auf die oftmals angespannte Niederschlagssituation sind solche Stellen problematisch, da sie auf Schadverdichtungen im Untergrund hinweisen und eine optimale Durchwurzelung verhindern. Auch sind solche Bereiche meist Keimzelle von Wassererosion, welche besonders in trockenen Jahren die Wasserversorgung der Kulturpflanzen weiter einschränkt. Nach der Ernte sollten betroffene Bereiche falls nötig gekalkt und bei trockenen Bodenverhältnissen gelockert werden. Anschließend muss die nun noch labile Bodenstruktur durch den Anbau von Zwischenfrüchten oder Winterraps stabilisiert werden.
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Schlecht abfließende Niederschläge deuten i.d.R. auf Strukturschäden im Untergrund hin.
Schlecht abfließende Niederschläge deuten i.d.R. auf Strukturschäden im Untergrund hin. Jochen Brust
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