Bohnen und Erbsen geprüft
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Auch in Baden-Württemberg gab es einen Aufwärtstrend bei den Leguminosen. Die Körnererbsen konnten einen Anstieg der Anbaufläche um circa 8 % im Vergleich zum Vorjahr verbuchen. Der Anbauumfang belief sich zur Ernte auf insgesamt 5270 ha, wohingegen die Ackerbohne, bedingt durch die schwache Ernte im Vorjahr zu den Verlierern gehörte. Ihre Anbaufläche reduzierte sich um 11 % auf 3078 ha. Diese Zahlen stammen aus dem Gemeinsamen Antrag 2021.
Ein ähnliches Bild zeichnete sich bei den Vermehrungsflächen in Baden-Württemberg ab. Wurden 2021 nach Angaben der Saatgutanerkennungsstelle des LTZ Augustenberg mit 93 ha etwa 50 % weniger Ackerbohnen vermehrt, so steigerte sich die Vermehrung bei Körnererbsen um 17 % auf 450 ha.
Feucht und kalt
Die bedeutendsten Sorten im Praxisanbau sind in Baden-Württemberg bei den Ackerbohnen Tiffany, bei den Körnererbsen Astronaute und Alvesta. Neu zugelassen wurden die vicin- und convicinarmen Ackerbohnen Bolivia und Dosis, die laut der aktuellen Beschreibenden Sortenliste beim Rohproteinertrag hoch eingestuft sind. Aus den zweijährigen EU-Prüfungen kommt die Sorte Capri, der ebenfalls ein hoher Proteinertrag bestätigt wird. Bei den Körnererbsen gab es mit Symbios, einer hoch ertragreichen Sorte, nur eine Neuzulassung.
Trotz guter Aufwuchsbedingungen litten die Erträge bei den Bohnen und Erbsen zum Ende der Vegetation unter dem kühlen und feuchten Wetter. Entsprechend unbefriedigend sind die vorläufigen Ernteergebnisse aus der Praxis: mit einem durchschnittlichen Hektarertrag von 26 dt/ha nach Angaben des statistischen Landesamtes BW liegen die Erbsen weit unter dem langjährigen Mittel (34 dt/ha). Auch die Ackerbohnen kommen mit 29 dt/ha nicht annähernd an den mehrjährigen Kornertrag von 35 dt/ha heran.
So lief die Vegetation auf den Versuchsfeldern
Die Landessortenversuche bei den Leguminosen sind reine Sortenversuche. Sie werden mit nur einer Behandlungsstufe und vierfach wiederholt angelegt. Die baden-württembergischen Standorte werden länderübergreifend mit Prüfstandorten in Bayern, Hessen und Rheinland-Pfalz ein- und mehrjährig über die Anbaugebiete Süd-/Südwestdeutschland verrechnet, um zur Beurteilung der Sorteneigenschaften eine umfangreiche und gesicherte Datenbasis zu erhalten.
- Die LSV Körnererbsen wurde über zehn Standorte verrechnet, vier davon liegen in Baden-Württemberg. Hier waren die Auflaufbedingungen allgemein gut und der Krankheitsdruck gering. Vereinzelt kam es zu mäßigem Zuflug von Blattrandkäfern. Gegen den Erbsenwickler musste an manchen Standorten eine Blütenbehandlung durchgeführt werden. Am Standort Orschweier gab es etliche, durch Blattläuse verursachte Virosen. Die Entwicklung der Erbsen und der Hülsenansatz waren im weiteren Verlauf zufriedenstellend. Heftige Niederschläge im Juni zwangen die Erbsen an einigen Standorten ins Lager, was die Ernte z. T. erheblich erschwerte. Ertragsstärkster Standort war Frankendorf (Bayern) mit 61,4 dt/ha. Von den baden-württembergischen Versuchen erzielte Tailfingen mit 49,7 dt/ha das beste Ernteergebnis. Über alle Standorte lag der Durchschnittsertrag bei 45,7 dt/ha (2020: 50,4 dt/ha). Etwa auf Vorjahresniveau (2020: 10,7 dt/ha) blieb der Rohproteinertrag mit 10,0 dt/ha. Die TKM fiel mit 241 g leicht niedriger aus (2020: 250 g).
- Bei den Ackerbohnen kamen acht Versuche in die Auswertung, wovon zwei Versuche in Baden-Württemberg stehen. Der Ertrag über alle Standorte lag bei 49,6 dt/ha (2020: 44,1 dt/ha). In Döggingen war die Blüte mit durchschnittlich 23 Tagen lang.Ab Mitte Juli zeigten sich dort Botrytis und leichter Ackerbohnenrost, der durch die Niederschläge immer wieder abgewaschen wurde. Durch die kühle und nasse Witterung verzögerte sich die Abreife, sodass erst am 24. September geerntet werden konnte. Mit 63,4 dt/ha war Döggingen der mit Abstand beste Versuch. Auch am Standort Orschweier waren die Pflanzen ausgesprochen langwüchsig und gesund. Der stärkere Blattlausbefall wurde durch Marienkäfer in Schach gehalten. Vereinzelt zeigten sich Virosen. Die Bestände reiften früh ab und die Ernte erfolgte bereits am 29. Juli. Die Versuchsergebnisse waren insgesamt durch die ungleichmäßige Abreife der Prüfsorten sehr inhomogen. Gedroschen wurden durchschnittlich 43,3 dt/ha. Die Qualitäten bei den Ackerbohnen waren 2021 deutlich besser als im Vorjahr: der Proteinertrag erreichte sehr gute 13,4 dt/ha (2020: 11,8 dt/ha), die TKM lag bei 430 g (2020: 366 g).
So schnitten die Erbsen 2021 ab
Beobachtungen aus den LSV-Futtererbsen 2021 und mehrjährige Ertragsergebnis se über die Anbaugebiete Süd-/Südwestdeutschland
- Kornertrag: 46,2 dt/ha in 86 % TM (10 Standorte)
- agronomische Werte*: Lager vor Ernte (6,1); Wuchshöhe bei Blühende (88 cm)
- Krankheiten*: Ascochyta (2,0)
- Qualitäten: Tausendkornmasse TKM (241 g), Rohproteingehalt Korn % TM (24,0 %); Rohproteinertrag der TM: (10,0 dt/ha)
- *Mittelwert über die Standorte, an denen das Merkmal erfasst wurde; Skala 1 bis 9: je höher die Note, desto negativer die Merkmalsausprägung; die Einzelmerkmale stehen online unter ltz-augustenberg.de > Arbeitsfelder > Pflanzenbau > Sorten.
Alvesta zeigt sich über die LSV-Standorte 2021 vergleichsweise inhomogen: in Tailfingen liegt der Relativertrag bei 109 %, in Orschweier bei 91 %. Insgesamt erreicht die Sorte ein mittleres Ertragsniveau. Mehrjährig sind die Erträge niedriger. Alvesta ist durchschnittlich standfest (6,1*), pflanzengesund und reift früh ab. Die TKM liegt mit 240 g im Mittel. Proteingehalt (23,4 %) und -ertrag (9,4 dt/ha) sind unterdurchschnittlich.
Die Futtererbse Astronaute ist seit Jahren bundes- und landesweit die unangefochtene Nummer 1 und bestätigt zuverlässig ihr laut BSL (9) sehr hohes Ertragspotential: Ein- und mehrjährig kommt die Sorte auf sehr hohe Kornerträge. Bei Agronomie und Toleranzen liegt Astronaute im Mittelfeld ebenso bei der Abreife. Der Proteingehalt kommt auf 23,9 % und generiert einen guten Proteinertrag von 10,3 dt/ha. Die TKM ist mit 240 g durchschnittlich.
Die Futtererbse Kameleon kommt in ihren Ertragsleistungen 2021 und auch mehrjährig nicht über das Mittelmaß hinaus. Deutschlandweit hat Kameleon die Sorte Alvesta abgelöst und ist aktuell die zweitwichtigste Erbse im Praxisanbau. Die Sorte ist standfest (6,0*) trotz überdurchschnittlicher Wuchslänge zu Blühende, was den Drusch erleichtert. Die TKM ist mit 254 g sehr hoch. Der Proteingehalt ist mit 24,1 % durchschnittlich, der Proteinertrag mit 9,8 dt/ha liegt im Mittel.
LG Ajax verbleibt im Ertragsniveau ein- und mehrjährig bei ca. 91 % Relativertrag. Die Sorte hat eine frühe Abreife und zeigt in den LSV 2021 die geringste Standfestigkeit (6,4*). TKM (215 g) und Proteinertrag (8,9 dt/ha) liegen im unteren Bereich. Der Rohproteingehalt ist mit 24,0 % durchschnittlich. Laut Züchter ist die Sorte resistent gegenüber Echtem Mehltau.
Orchestra präsentiert sich 2021 auf den baden-württembergischen Standorten, mit Ausnahme von Eiselau sehr ertragsstark und kommt insgesamt auf überdurchschnittliche Kornerträge. Mehrjährig liegt die Ertragsleistung bei knapp 104 % relativ. Die kurzwüchsige Sommererbse zeichnet sich durch den höchsten Rohproteingehalt (24,8 %) aus. Der Proteinertrag liegt bei 10,8 dt/ha. Die TKM erreicht mit 256 g einen hohen Wert.
Die neu zugelassene Futterbse Symbios setzt neue Maßstäbe. Mit Relativerträgen von 107 % einjährig und 105 % mehrjährig liegt die Sorte unangefochten an der Spitze. Trotz längerem Wuchs zeigt Symbiose die beste Standfestigkeit (5,8*). Auch bei der Pflanzengesundheit hinterlässt die Sorte einen soliden Eindruck. Mit einem Proteingehalt von 23,8 % generiert Symbios mit 10,9 dt/ha den höchsten Proteinertrag im Prüfsortiment. Das TKM liegt mit 240 g im Mittel.
Empfehlungssorten für den Erbsenanbau 2022
- Alvesta,
- Astronaute.
Ackerbohnen im Detail
Beobachtungen aus den LSV-Ackerbohnen 2021 und mehrjährige Ertragsergebnisse über die Anbaugebiete Süd-/Südwestdeutschland
- Kornertrag: 49,3 dt/ha in 86 % in TM (8 Standorte)
- agronomische Werte*: Lager vor Ernte (1,9); Reifeverzögerung (4,3)
- Krankheiten*: Botrytis (4,3); Bohnenrost (2,4)
- Qualitäten: Tausendkornmasse TKM (430 g); Proteingehalt Korn % TM (29,7 %); Proteinertrag (13,4 dt/ha) in der TM
*Mittelwert über die Standorte, an denen das Merkmal erfasst wurde; Skala 1-9: je höher die Note, desto negativer die Merkmalsausprägung; die Einzelmerkmale stehen online unter www.ltz-augustenberg.de > Arbeitsfelder > Pflanzenbau > Sorten. anicht orthogonal geprüft.
Die vicin- und convicinarme Sorte Allisona erreicht 2021 sowie mehrjährig ein sehr hohes Ertragsniveau. Auch mit einem Proteinertrag von 13,8 dt/ha und einem Proteingehalt von 30,1 % zählt Allison 2021 zu den leistungsstärksten Ackerbohnen. In den LSV zeigt sich die Sorte durchschnittlich standfest bei guter bis durchschnittlicher Pflanzengesundheit. Der Beginn der Blüte ist bei Allison früh. Die TKM liegt mit 455 g über dem Versuchsmittel.
Die neu zugelassene, vicin- und convicinarme Ackerbohne Bolivia zeigt sich 2021 über die Standorte sehr inhomogen mit Relativerträgen von 78 bis 116 %. Insgesamt kommt die Sorte auf eine nur unterdurchschnittliche Ertragsleistung. Mehrjährig bewegt sich Bolivia im Mittelfeld. Die Ackerbohne ist kurzwüchsig und standfest (1,7*) und hat eine gute Bohnenrosttoleranz (1,9*). Stroh und Hülsen reifen gleichmäßig ab (2,9*). Der Proteingehalt liegt mit 29 % unter dem Mittel. Auch mit einem Proteinertrag von 12,5 dt/ ha kann die Sorte 2021 nicht ganz überzeugen. Die TKM erreicht mit 397 g einen niedrigen Wert.
Die längerwüchsige Ackerbohne Capri EU zeigt in den LSV 2021 leichte Lagertendenzen (2,8*). Der Befall mit Botrytis (4,9*) liegt über dem Versuchsmittel. Im Kornertrag liegt die Sorte ein- und mehrjährig unter dem Durchschnitt. Mit ihrem hohen Proteingehalt von 30,2 % erreicht Capri einen Proteinertrag von guten 13,6 dt/ha. Die TKM (419 g) liegt auf niedrigem Niveau.
Die EU-Sorte Daisy generiert ein- und mehrjährig leicht unterdurchschnittliche Kornerträge. Über die LSV-Standorte zeigt sich die Sorte sehr homogen. Die in der BSL mit 2 bewertete Standfestigkeit kann 2021 nicht ganz bestätigt werden (2,3*). Der Botrytisbefall (5,1*) liegt über dem Versuchsmittel. Qualitativ ist die Sorte im oberen Bereich einzuordnen: Rohproteingehalt 30,1 %, Proteinertrag 13,8 dt/ha und TKM 443 g.
Die frühreife, neu zugelassene Sorte Dosisa bewegt sich ein- und mehrjährig auf einem niedrigen Ertragsniveau. Trotz hervorragendem Rohproteingehalt von 32,4 % erreicht die Sorte einen nur unterdurchschnittlichen Proteinertrag von 11,8 dt/ha. Die TKM liegt bei niedrigen 316
g. Dosis neigt leicht zu Lager. Stroh und Hülsen reifen bei dieser Sorte sehr gleichmäßig ab. Aufgrund der niedrigen Vicin- und Convicingehalte und der sehr hohen Proteingehalte eignet sich Dosis neben der Mast auch für den Lebensmittelbereich.
Fanfare ist eine langjährig geprüfte Ackerbohne, die im Praxisanbau bundesweit nach wie vor von großer Bedeutung ist. Die Sorte kommt in den LSV 2021 und mehrjährig auf unterdurchschnittliche Erträge. Standfestigkeit (1,9*) und Pflanzengesundheit liegen im Mittel. Auch bei den Qualitätsparametern Proteingehalt (29,6 %) und -ertrag (13,4 dt/ha) belegt Fanfare das Mittelfeld. Die TKM ist mit 447 g hoch.
Fuego erhielt bereits 2004 eine Zulassung und wird seither in den LSV geprüft. Mit 827 ha Vermehrung ist sie 2021 bundesweit die Nr. 2 unter den Ackerbohnen. Über die Standorte sind die Kornerträge sehr unterschiedlich. Insgesamt erreicht Fuego ein unterdurchschnittliches Ertragsniveau. Fuego ist ein kurzer Wuchstyp mit einer sehr guten Standfestigkeit (1,3*) und einer durchschnittlichen Pflanzengesundheit. Proteingehalt (28,9 %) und -ertrag (28,9 dt/ha) liegen unter dem Versuchsdurchschnitt, die TKM (452
g) ist hoch.
Die Sorte Macho wird der hohen Bewertung in der BSL beim Ertrag (8) auch 2021 gerecht: mit 110 % Relativertrag liegt sie mit großem Abstand an erster Stelle und beweist auch mehrjährig ihre Ertragsstärke. Macho ist eine eher spätreifende Sorte mit einer kurzen Blüte. Die Bohne ist standfest (1,9*) und überzeugt 2021 mit dem geringsten Botrytisbefall (3,1*). Trotz geringem Rohproteingehalt (27,9 %) kommt Macho auf einen hervorragenden Proteinertrag (14,3 dt/ha). Mehrjährig liegt der Proteinertrag im Mittelfeld. Die TKM ist mit 566 g außergewöhnlich hoch.
Die EU-Sorte Stella gehört mit 103 % Relativertrag ein- und mehrjährig zu den ertragsstärksten Sorten. Die langwüchsige Ackerbohne zeigt 2021 geringfügige Lagertendenzen (2,4*), bleibt ansonsten unauffällig. Mit einem durchschnittlichen Proteingehalt von 29,7 % erzielt die Sorte einen sehr hohen Proteinertrag von 14,2 dt/ha. Mit 463 g ist die TKM hoch. Stella wird neben der Tierernährung auch im Lebensmittelbereich eingesetzt.
Die tanninfreie Ackerbohne Taifuna EU liegt im Relativertrag ein- und mehrjährig bei 90 %. In den Versuchen 2021 zeigt sich die Sorte relativ langwüchsig und leicht lageranfällig. Bei den Toleranzen gegen Botrytis und Bohnenrost ist Taifun gut aufgestellt. Proteingehalt (29,2 %) und Proteinertrag (12,6 dt/ha) erreichen nur unterdurchschnittliche Werte. Mit 387 g ist die TKM ebenfalls niedrig.
Tiffany ist in Baden-Württemberg und bundesweit die wichtigste Ackerbohne im Praxisanbau. Das Ertragsvermögen der Sorte liegt ein- und mehrjährig im Mittelfeld. Tiffany hat eine gute Standfestigkeit (1,7*) und eine mittlere Pflanzengesundheit. Bei der Abreife von Stroh und Korn gab es 2021 deutliche Reifeverzögerungen. Mit einem Proteingehalt von 30,1 % generiert die Sorte einen der höchsten Proteinerträge (14,3 dt/ha). Die TKM (430 g) ist durchschnittlich. Vicin- und Convicingehalt sind bei Tiffany stark reduziert. Die Sorte eignet sich daher besonders für die Geflügelfütterung, aber auch für die Humanernährung.
Die Ertragsleistungen von Trumpet liegen 2021 unter dem Durchschnitt. Über die Standorte zeigt sich die Sorte mit Relativerträgen von 84 bis 109 % deutlich inhomogen. Mehrjährig kommt die Bohne auf durchschnittliche Kornerträge. Trumpet präsentiert sich im Prüfsortiment mit der besten Standfestigkeit (1,0*). Bei Bohnenrost (3,3) zeigt die Sorte gewisse Anfälligkeiten. Auch die Reifeverzögerung (5,2*) ist überdurchschnittlich hoch. Der Proteingehalt ist mit 29,2 % niedrig, trotzdem generiert die Sorte mit 13,2 dt/ha einen durchschnittlichen Proteinertrag. Die TKM erreicht 302 g.
Empfehlungssorten für Ackerbohnenanbau 2022
- Macho,
- Tiffany,
- Trumpet.
Versuchsberichte, Kurzinfo und Sortenratgeber zu den Landessortenversuchen stehen unter www.ltz-augustenberg.de > Arbeitsfelder > Pflanzenbau > Sorten > Leguminosen.
Informationen zum Körnerleguminosenan bau (Anbauanleitung), zur Eiweißinitiative und zum Demonstrationsnetzwerk Erbse/Bohne finden Sie unter www.ltz-augustenberg. de > Arbeitsfelder > Eiweißpflanzen.
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