Untersuchungen von IBR/IPV Weniger Kontrollen nötig
Baden-Württemberg gilt seit dem Jahr 2015 als Zone mit dem Status ,seuchenfrei‘ in Bezug auf IBR/IPV. Nun werden Kontrolluntersuchungen von Rindern auf IBR/IPV reduziert.
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Baden-Württemberg gilt seit dem Jahr 2015 als Zone mit dem Status ,seuchenfrei‘ in Bezug auf IBR/IPV. Nun werden Kontrolluntersuchungen von Rindern auf IBR/IPV reduziert.
Kälber sollen satt sein und sich wohlfühlen, damit sie hohe tägliche Zunahmen haben. Wer erfolgreich züchten will, sollte auf das Biestmilch- und Tränkemanagement, das Kälbernest, die Luftqualität, Außentemperatur und den Immunstatus achten. Dann entwickeln sich Kälber zu gesunden, langlebigen und...
Natürlich wünscht sich jeder Milchviehhalter motivierte, gesunde, langlebige und leistungsstarke vierbeinige Mitarbeiterinnen. Damit dies gelingt, muss man den Tieren aber ein optimales Umfeld bieten. Je mehr die Führungskraft Landwirt über die Bedürfnisse und Anforderungen seiner Mitarbeiterin...
Das Veterinäramt am Landratsamt Oberallgäu hat in vier landwirtschaftlichen Betrieben den Ausbruch der Rinder-Tuberkulose festgestellt. Die Fälle in drei Betrieben im nördlichen Landkreis und im Bereich der Stadt Kempten – für die das Oberallgäuer Veterinäramt ebenfalls zuständig ist – sowie auf...
Seit nun fast zehn Jahren wird die BVD/MD-Erkrankung des Rindes in Deutschland staatlich bekämpft und ist die Untersuchung von Kälbern auf das BVD-Virus Pflicht. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: 2019 gab es deutschlandweit nur noch 75 Fälle, darunter einen in Baden-Württemberg.
Wegen des Verdachts auf Rinder-Tuberkulose (TBC) ist im Vorarlberger Bezirk Bludenz erneut ein landwirtschaftlicher Betrieb gesperrt worden. Beim Ablesen des Tuberkulin-Hauttests hätten elf von 31 Rindern sowie 31 von 34 Kühen reagiert, gab das Amt der Vorarlberger Landesregierung jetzt bekannt....
Verzögert und mit häufig fatalen Folgen: Die auch als John´sche Krankheit bezeichnete Paratuberkulose (ParaTb) macht besonders Milchviehbetrieben zu schaffen. Die Gefahr für die Einschleppung der Darmkrankheit steigt mit dem Zukauf von Tieren. Wir haben uns mit Dr. Thomas Miller, Leiter des...
Laut dem jüngst veröffentlichten Bericht der Landesveterinärabteilung in Vorarlberg waren im Alpenland heuer wesentlich mehr Rinder von der TBC-Infektion betroffen als in den vergangenen Jahren.
Züchter wie Wissenschaftler können anhand von Genom-Daten ermitteln, welche Anlagen ein Rind vererbt – und welche genetisch-bedingten Krankheiten. Eine Veränderung auf Chromosom 19 ist beispielsweise verantwortlich für wiederkehrende Atemwegserkrankungen und den frühen Tod von Kälbern. Ein...
In sieben landwirtschaftlichen Betrieben im Landkreis Reutlingen, alle in Zwiefalten-Sonderbuch, ist bei Rindern Rinderherpes-Virus BHV1 durch Blutuntersuchungen festgestellt worden. Das teilt jetzt das Landratsamt Reutlingen in einer Pressemitteilung mit.
In vier landwirtschaftlichen Betrieben im Alb-Donau-Kreis sowie in drei Ortschaften im Gebiet des Altkreises Ehingen sind bei Rindern Antikörper gegen das Rinderherpes-Virus Typ 1(BHV1) festgestellt worden. Das ergeben Blutuntersuchungen, wie das zuständige Landratsamt jetzt in einer...
Die Rinder- oder Kälbergrippe ist eine gefürchtete, weil rasch fortschreitende Infektion der Atemwege, die schnell auf den gesamten Bestand übergreifen kann. Die Behandlung erfolgt häufig zu spät, weil erkrankte Tiere vom Besitzer als solche nicht erkannt werden.
Aus den gestiegenen Fällen von Rindertuberkulose seit Ende 2012 im bayerischen Allgäu ergab sich auch für Baden-Württemberg die Notwendigkeit epidemiologischer Nachverfolgungen beziehungsweise eines Tuberkulose-Bekämpfungsprogramms.
Wissenschaftler des Instituts für Virologie der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover (TiHo) identifizierten gemeinsam mit Kollegen des Heinrich-Pette-Instituts, Leibniz-Institut für Experimentelle Virologie in Hamburg (HPI) und des Instituts für Medizinische Mikrobiologie, Virologie und...
In den vergangenen Tagen wurden in Bayern BHV1–Infektionen in über 30 Rinderbeständen ausgehend von einer österreichischen Viehsammelstelle festgestellt, meldet das Veterinäramt Forchheim.
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