Goldschakal auf Sylt Jagd muss unterbrochen werden
Das Verwaltungsgericht in Schleswig hat die Abschussgenehmigung auf den Goldschakal vorerst untersagt. Grundlage hierfür ist der Widerspruch einer Naturschutzinitiative gegen die Genehmigung.
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Das Verwaltungsgericht in Schleswig hat die Abschussgenehmigung auf den Goldschakal vorerst untersagt. Grundlage hierfür ist der Widerspruch einer Naturschutzinitiative gegen die Genehmigung.
Der Strukturwandel in der Schweinehaltung hält an. Die Unabhängige Erzeugergemeinschaft Hohenlohe-Franken w. V. für Schweine und Großvieh (UEG) aus Niederstetten spürt das am Mengen- und Wertumsatz. Doch trotz aller Schwankungen steigen die Preise für Ferkel und Schlachtschweine.
Die Schafräude ist auch in Baden-Württemberg wieder auf dem Vormarsch. Noch tritt die Erkrankung erst in einzelnen Gebieten gehäuft auf, eine Ausbreitungstendenz ist aber deutlich erkennbar.
Das Pharmaunternehmen Boehringer Ingelheim hat die Marktzulassung für seinen Impfstoff gegen das Blauzungenvirus vom Serotyp 3 (BTV-3) erhalten. Grundlage hierfür ist Artikel 25 der Verordnung (VO) 2019/6 der Europäischen Union (EU).
Gezieltes Management, passende Genetik und tierschutzgerechte Haltung ermöglichen die Haltung unkupierter Schafe. Dies ist das zentrale Ergebnis des Projekts „Tierwohlkompetenzzentrum Schaf“ (TWZ-Schaf) im Bundesprogramm Nutztierhaltung (BUNTH).
Die Absenkung des Schutzstatus von Wölfen durch die Berner Konvention ist am 7. März in Kraft getreten. Er wurde von „streng geschützt“ auf „geschützt“ abgesenkt.
Um erholungssuchende Mitbürger über das Verhalten auf Weiden und die Arbeit der Schäfereien zu sensibilisieren, hat das Schäferkompetenznetzwerk Baden-Württemberg eine Serie mit Hinweisschilder entwickelt.
Weniger Rinder und Schafe, aber mehr Schweine werden in Baden-Württemberg gehalten. Das ist das Ergebnis der Viehzählung zum Stichtag 3. November 2024 im Vergleich zur Zählung ein Jahr zuvor.
Der Wolf breitet sich in Deutschland immer weiter aus. Das zeigen die Zahlen zum Monitoringjahr 2023/24, die jüngst vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) veröffentlicht wurden.
Die Shetlandinseln sind für ihre Strickwaren aus Schafwolle berühmt. Für die Shetland-Wollwoche, die jedes Jahr Anfang Oktober stattfindet, reisen Menschen aus aller Welt an. Schirmherrin war 2024 erstmals eine Landwirtin.
Die Notfallzulassung für Impfstoffe gegen die Blauzungenkrankheit, kurz, BTV-3 läuft nicht am 6. Dezember ab. Die Länderkammer hat der Entfristung der Regelung zugestimmt.
In der Zeit vom 12. Oktober 2023 bis zum 23. Oktober 2024 ist in Deutschland in insgesamt 13.206 Betrieben die Blauzungenkrankheit (englisch, Bluetongue Disease, BT) gemeldet worden. Das geht aus einer Antwort (20/13573) der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage (20/13485) der CDU/CSU-Fraktion...
Ob es die Schwierigkeiten beim Absatz der Wolle, die Gefahren durch den Wolf, die Blauzungenkrankheit oder die immer noch wachsende Bürokratie sind: Die Schafbetriebe im Südwesten befinden sich in schwierigem Fahrwasser. Doch unterkriegen lassen wollen sich die Schäfer davon nicht. Das zeigen die...
Erleichterung für Weidetierhalter: In der EU wurde heute beschlossen, den Schutzstatus des Wolfs von „streng geschützt“ auf „geschützt“ in der Berner Konvention abzusenken. Das bedeutet mehr Handlungsspielraum beim Umgang mit dem Wolf in den einzelnen Ländern.
Die Blauzungenkrankheit (BTV) breitet sich immer weiter aus: In zwei Schafbeständen im Landkreis Heilbronn ist der Serotyp BTV-3 bei fünf Schafen am Montag dieser Woche amtlich festgestellt worden. Die betroffenen Betriebe stehen nun unter behördlicher Beobachtung und werden veterinärmedizinisch...
Vergangenen Oktober wurde erstmals der Serotyp 3 (BTV-3) der Blauzungenkrankheit in Deutschland festgestellt. Seither rückt er über alle Bundesländer vor. Seit wenigen Tagen gilt Deutschland nicht mehr als BTV-3 frei.
In Deutschland werden seit dem Jahr 2006 Wölfe im Totfund-Monitoring am Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung erfasst und obduziert. Mittlerweile 1000 Tiere – jeder zehnte Kadaver ist auf illegale Tötung zurückzuführen.
Für das Tierhaltungskennzeichnungsgesetz muss sich jeder landwirtschaftliche Betrieb einer Haltungsform zuordnen. In in Baden-Württemberg wurde nun das Meldevorgehen festgelegt.
Seit im Herbst 2023 in den Niederlanden insgesamt 7735 Rinder und über 50.000 Schafe an einer Infektion mit dem neuen Blauzungenvirus (BTV-3) verendet sind, hat sich die Tierseuche auch in andere Länder ausgebreitet. Inzwischen ist eine Impfung möglich und wird dringend empfohlen.
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