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Afrikanische Schweinepest in Niedersachsen

ASP-Ausbruch im Emsland

Das Friedrich-Loeffler-Institut hat den Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in einem Sauenbetrieb im Emsland bestätigt. Die Seuche hat damit erstmals Niedersachsen erreicht.

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Wie das Niedersächsische Landwirtschaftsministerium mitteilte, liegt seit Samstag die Bestätigung des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI) vor. Der Betrieb in der Gemeinde Emsbüren hält 280 Sauen und rund 1500 Ferkel. Der komplette Bestand wurde mittlerweile tierschutzgerecht getötet.

Die Eintragsursache sei bisher unbekannt. Um den Betrieb wurde eine Sperrzone in einem Radius von zehn Kilometern eingerichtet. In diesem Bereich liegen 296 Schweinebetriebe, in denen insgesamt rund 195.000 Schweine gehalten werden. Die Sperrzone erstreckt sich auch auf Gebiete des angrenzenden Landkreises Grafschaft Bentheim. Zu den Maßnahmen in der Sperrzone zählen unter anderem Stichproben-Untersuchungen in allen Betrieben und das Verbot, Schweine zu verbringen (Durchgangsverkehr erlaubt).

Vor wenigen Wochen trat der erste Fall der ASP auch in Baden-Württemberg auf.

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