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Geflügelpest

Erster Nutztierbestand in Süddeutschland betroffen

Am Dienstag, 9.1.2024 , wurde in einem Putenmastbetrieb in Bayern, Landkreis Dillingen, eine Infektion mit dem Hochpathogenen Influenzeavirus (HPAI) nachgewiesen. Da der Betrieb in unmittelbarer Nähe zum Landkreis Heidenheim liegt, sind auch dort Bereiche von der Schutz- und Überwachungszone betroffen.
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Nachdem sich das Geflügelpestgeschehen in den letzten Wochen und Monaten überwiegend auf Norddeutschland beschränkt hat, ist es nun auch in Süddeutschland angekommen. In dem Putenmastbetrieb in Bayern, im Landkreis Dillingen, wurden etwa 19.000 Tiere gehalten. Die Tötung des Bestandes wurde angeordnet.

Ausbruch an der Grenze zu Baden-Württemberg: Schutz- und Überwachungszonen eingerichtet

Da der Betrieb allerdings in unmittelbarer Nähe zum Landkreis Heidenheim liegt, sind auch dort Bereiche von der Schutz- und Überwachungszone betroffen. Die betroffenen Tierhalter innerhalb der Zonen wurden bereits vom Veterinäramt informiert. Die Allgemeinverfügung sowie eine Karte der Sperrzonen finden Sie im Anhang.

Weitere Informationen finden Sie auch auf der Webseite des Landkreises Heidenheim: https://www.landkreis-heidenheim.de/sternsinger+besuchen+landratsamt+heidenheim/gefluegelpest+im+landkreis+dillingen+nachgewiesen_+landkreis+heidenheim+errichtet+restriktionszonen
Die Aufstallungspflicht gilt zunächst nur in den ausgewiesenen Zonen.

Weitere Informationen finden Sie auf der Themenwebseite des Landesbauernverbandes Baden-Württemberg www.lbv-bw.de/gefluegelpest

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