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Schweinebestand bei 1,65 Millionen Tieren

Mehr schlachtreife Mastschweine in den Ställen

In den vergangenen fünf Jahren sind die Schweinebestände in Baden-Württemberg kontinuierlich zurück gegangen. Nun scheint die Kehrtwende da. Das zeigen die Ergebnisse des Statistischen Landesamts aus den vergangenen Monaten. Zwar ist die Zahl der Betriebe mit 1,4 Prozent (%) leicht zurück zurück gegangen. Die Zahl der Schweine stieg jedoch auf rund 1,65?Millionen Tiere. Das waren rund 40.000 Schweine (plus 2,3 %) mehr als ein Jahr zuvor.

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Während der Mastschweinebestand insgesamt nur leicht über dem Niveau von 2019 lag (plus 1,3?%), sei die Zahl schlachtreifer Tieren über 110?Kilogramm stark angestiegen (plus 28,2?%). In dieser Gewichtsklasse wurden 74.100 Schweine ermittelt und damit über 16.000 Tiere mehr als zum Vorjahresstichtag.

Auch bei den Ferkeln und Jungschweinen nahm die Zahl der Tiere im Vergleich zu der Erhebung im Vorjahr zu. In den hiesigen Ställen standen etwa 610.000 Ferkel (plus 4,1?%) und beinahe 280.000 Jungschweine (plus 3,8?%).Die Zahl der Zuchtsauen bezifferte sich auf 134.700 Tiere und nahm damit gegenüber dem Vorjahr um 4,4?% oder 6200 Tiere ab. Die Zahl der Zuchtsauen ist seit 20 Jahren rückläufig. Gegenüber 2010 habe der Sauenbestand, so das Statistische Landesamt, um rund 90.000 Sauen oder 40?% abgenommen.

Für die Erhebung werden Betriebe mit mindestens zehn Zuchtschweinen oder 50 sonstigen Schweinen erfasst, Betriebe mit kleineren Beständen werden nicht erhoben.

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