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Deutscher Bauernverband

Rukwied erneut zum Präsidenten gewählt

Die Mitgliederversammlung des Deutschen Bauernverbandes (DBV) hat auf dem Deutschen Bauerntag in Cottbus Joachim Rukwied für eine weitere Amtszeit zum Präsidenten des DBV gewählt.

von Silvia Rueß erschienen am 26.06.2024
Das neugewählte Präsidium des Deutschen Bauernverbandes: (v.l.) Torsten Krawczyk, Karsten Schmal, Präsident Joachim Rukwied, Susanne Schulze Bockeloh (wird 2026 gewählt), Dr. Holger Hennies und Günther Felßner. © LBV/ Ann-Kathrin Brodbeck
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Das Präsidium des Deutschen Bauernverbandes (DBV) hatte der Mitgliederversammlung des DBV vorgeschlagen, den amtierenden Präsidenten Joachim Rukwied als Präsidenten wiederzuwählen. Rund 88 Prozent der Delegierten stimmten seiner Wiederwahl zu. Rukwied ist seit 2012 Präsident des DBV und wird nun turnusgemäß weitere vier Jahre dieses Amt übernehmen.

Als Vizepräsidenten werden vom DBV-Präsidium die amtierenden Günther Felßner, Präsident des Bayerischen Bauernverbandes, Dr. Holger Hennies, Präsident Landvolk Niedersachsen, und Karsten Schmal, Präsident des Hessischen Bauernverbandes, vorgeschlagen. Felßner wurde mit rund 76 Prozent, Dr. Hennies mit rund 85 Prozent, und Schmal mit 93 Prozent in ihren Ämtern bestätigt und ebenfalls für vier weitere Jahre gewählt. Neu ergänzt die Runde Torsten Krawczyk, Präsident des Sächsischen Landesbauernverbandes, der mit rund 97 Prozent in Cottbus in seine erste Amtsperiode gewählt wurde. Er folgt auf Detlef Kurreck aus Mecklenburg-Vorpommern, der seit 2016 als DBV-Vizepräsident im Amt war und für keine weitere Amtszeit zur Verfügung stand. Er wurde mit Standing Ovations von den Delegierten in Cottbus verabschiedet.

Präsident und Vizepräsidenten des DBV dürfen zum Zeitpunkt der Wahl das 65. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Die Delegierten wählen den neuen Vorstand in der Mitgliederversammlung, jeder Delegierte hat eine Stimme.

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