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Milchanlieferung im Juli 2018

Fetthaltige Produkte gefragt

Zu Beginn der zweiten Jahreshälfte hat sich der Anstieg bei der Milchanlieferung in Deutschland fortgesetzt. Der zusätzliche Rohstoff wurde im Juli vorrangig in die Herstellung von Milchfrischprodukten sowie fetthaltigen Erzeugnissen gelenkt. Die Milchanlieferung in Deutschland übertraf im Juli mit gut 2,7 Millionen Tonnen das Vorjahresniveau um 2,4 Prozent.
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Der Anstieg gegenüber 2017 hat sich damit zuletzt wieder leicht verstärkt, nachdem sich die Zuwachsraten von Januar bis Juni schrittweise verringert hatten. In der Summe der ersten sieben Monate war das Rohstoffaufkommen um 3,0 Prozent umfangreicher als im Vorjahr. Auf der Produktebene fielen die Mengenveränderungen unterschiedlich aus. Im Vorjahresvergleich wurde im Juli allen voran deutlich mehr Vollmilchpulver hergestellt. Auch in die Produktion von Frischprodukten sowie Butter und Käse wurde mehr Rohstoff gelenkt. Rückläufig zeigten sich dagegen die Herstellungsmengen von Konsummilch, Sahne, Magermilch- und Molkenpulver wie auch Kondensmilch. Auch in der aggregierten Betrachtung der ersten sieben Monate weist die Produktionsstatistik bei Vollmilchpulver einen deutlichen Zuwachs aus. Daneben wurden auch bei Käse und Sauermilcherzeugnissen größere Mengen als im Vorjahr hergestellt. Die übrigen Erzeugnisse wiesen Produktionsrückgänge auf. Am deutlichsten war dies bei Kondensmilch der Fall.
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