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Fleisch aus Baden-Württemberg

Erzeugung schrumpft

Die Schlachtmenge (ohne Geflügel) fiel in den ersten sechs Monaten im Jahr 2019 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um vier Prozent auf über 264.000 Tonnen (t) im Land, meldet das Statistische Landesamt Baden-Württemberg.
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Die Anzahl der geschlachteten Tiere erfuhr mit minus 7,3 Prozent eine noch stärkere Reduzierung im Vergleich zum selben Vorjahreszeitraum. Im  ersten Halbjahr 2019 wurden insgesamt 2,5 Millionen Tiere wie Rinder, Schweine, Schafe, Ziegen und Pferde in Baden-Württemberg geschlachtet.

Auf Schweinefleisch entfielen 185.000 t und damit mehr als zwei Drittel oder 70,1 Prozent der Gesamtmenge. Mit einem Minus von 6000 t im Vergleich zum Vorjahreszeitraum macht dies auch den größten Anteil am Rückgang der Fleischerzeugung aus. Die Rindfleischerzeugung wurde im Vorjahresvergleich um 5,9 Prozent auf 77.000 t reduziert. Gründe sind in den deutlich rückläufigen Schlachtmengen von Bullen um 7,2 Prozent und Kühen um 6,3  Prozent zu finden. Die Schaf-, Ziegen- und Pferdefleischproduktion führt in Baden-Württemberg ein Nischendasein und nahm im ersten Halbjahr 2019 zusammen genommen nur 0,7 Prozent an der gesamten Schlachtmenge ein.

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