Mit der Frühjahrssaat kommen die Umsätze
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Der Umsatz der KWS Gruppe ging nach eigenen Angaben in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2020/2021 aufgrund negativer Währungseffekte leicht um 1,1 Prozent zurück. Die Kennzahlen Ergbnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA), Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) und der Jahresüberschuss lagen trotz Coronakrise auf Vorjahresniveau und blieben im ersten Halbjahr turnusgemäß negativ. Wesentliche Umsätze und Ergebnisbeiträge erzielt der Pflanzenzüchter mit der Frühjahrsaussaat im dritten Geschäftsquartal von Januar bis März.
„Wir sehen in einem herausfordernden Umfeld weiterhin eine robuste Geschäftsentwicklung.
Mit unseren innovativen Getreide- und Maissorten konnten wir im ersten Halbjahr in wichtigen Wachstumsmärkten wie Osteuropa und Brasilien punkten", kommentierte Eva Kienle, Finanzvorstand von KWS, die Lage. „Gleichzeitig wirkte sich die Abwertung einiger Währungen insbesondere in Südamerika negativ auf unsere Finanzkennzahlen aus. Für den weiteren Verlauf des Geschäftsjahres und die anstehende Frühjahrsaussaat sind wir optimistisch und bestätigen unsere Jahresprognose für die KWS Gruppe."
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