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Bayer

Nachhaltig im Nebenerwerb

Der Wasmayr Hof der Familie Gebendorfer in Aich bei Landshut wurde Ende Mai vom Pflanzenschutz- und Saatguthersteller Bayer in Kooperation als dritte ForwardFarm in Deutschland eröffnet, teilt das Unternehmen mit.
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Unter dem englischen Begriff versteht der Chemiehersteller den Wissensaustausch über moderne und nachhaltige Landwirtschaft aus erster Hand von unabhängigen Höfen. Der bayerische 40-Hektar-Hof ist einer von drei landwirtschaftlichen Betrieben in Deutschland, die dem speziellen Netzwerk angehören. Weltweit sind es 20 Betriebe. Weitere Netzwerkbetriebe in Deutschland sind der Damianshof im Rheinland mit 115 Hektar und die Agro-Farm GmbH Nauen bei Berlin mit 2300 Hektar. Alle Betriebe wirtschaften eigenständig, heißt es in einer Mitteilung.

Unter modernen und nachhaltigen Anbaumaßnahmen versteht Bayer vielfältige Fruchtfolgen mit Zwischenfruchtanbau, modernes Saatgut, integrierten Pflanzenschutz und digitale Technologien. Neben Biodiversität spiele der Bereich Produktverantwortung eine Rolle in dem ForwardFarming-Konzept. Die Weiterentwicklung von Schutzkleidung und -ausrüstung ist ein weiterer Schwerpunkt.

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