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Bosch und BASF

Gemeinsam in der digitalen Landwirtschaft

Die Firma Bosch BASF Smart Farming wird künftig weltweit Smart-Farming-Technologien aus einer Hand vertreiben.
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Das 50:50-Joint-Venture (JV) von Bosch und BASF Digital Farming, mit dem künftig weltweit Smart-Farming-Technologien aus einer Hand vermarktet und vertrieben werden sollen, hat die Zustimmung aller relevanten Kartellbehörden erhalten. Das JV wurde als Bosch BASF Smart Farming (BBSF) GmbH mit Sitz in Köln eingetragen, teilt das Ludwigshafener Chemieunternehmen mit.

Das Unternehmen wird seine Smart-Spraying-Lösung zunächst in Nordamerika, Südamerika und Europa vertreiben. Das System erkennt und kontrolliert automatisch Tag und Nacht Unkräuter in Echtzeit, und zwar vor und nach dem Auflaufen der Saat. Intelligent Planting Solution (IPS) ist bereits in Brasilien und Argentinien kommerziell verfügbar. Die Lösung wird in der nahen Zukunft um die digitale agronomische Intelligenz der digitalen xarvio-Plattform ergänzt, um feldzonenspezifische Empfehlungen für die Ausbringung von Saatgut in Brasilien zu optimieren.

Die Smart-Spraying-System entscheidet in Millisekunden, ob eine Ausbringung von Herbiziden notwendig ist oder nicht. Dank der intelligenten Konfiguration unterstützt Smart Spraying einen wesentlich effizienteren Einsatz von Herbiziden. Feldversuche haben laut Hersteller gezeigt, dass Herbizideinsparungen von bis zu 70 Prozent möglich sind. Abhängig von den vorherrschenden Bedingungen und dem Unkrautdruck auf den Feldern können auch höhere Einsparungen erreicht werden.

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