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Ölsaaten

Warum Ölschrote teurer werden

Während prompte Lieferungen von Ölschroten vereinzelt nachgefragt werden, ist das Interesse an Kontrakten mit längeren Laufzeiten gering, meldet die Ufop.
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Wie die Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen e. V. (Ufop) mitteilt, bleibt das Angebot am Rapsschrotmarkt regional begrenzt, aber auch die Nachfrage ist gering. Wer Ware benötigt, muss die Forderungen akzeptieren. Auf der anderen Seite finden Anbieter jedoch nur vereinzelt Käufer.

Im September tendierten die Preise nach diesen Angaben zwar durchweg fester, starteten aber auf vergleichsweise niedrigem Niveau. Im Monatsdurchschnitt wurde daher gegenüber August nur ein leichtes Plus verzeichnet. Zuletzt bedingte die Rapshausse den kräftigen Preisanstieg. So meldete die Agrarmarkt Informations-Gesellschaft der Ufop zufolge am 30. September dieses Jahres im Schnitt 275 Euro pro Tonne (Euro/t) für promptes Rapsschrot ex Mühle. Zu Beginn des Monats seien noch 265 Euro/t gemeldet worden. Damit verzeichneten die Forderungen gegenüber dem Vormonat ein Plus von 0,8 Prozent, liegen aber um 17 Prozent über dem Vorjahresniveau.

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