Preisbefestigung trotz wenig Umsatz bei Raps
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Dabei wird so gut wie nichts umgesetzt. Mit anhaltender Unterstützung aus Paris kletterten die Rapspreise in Deutschland Anfang November weiter nach oben. Aus diesem Grund werden die Restmengen von den Erzeugern zurückgehalten. Allerdings ist auch nicht mehr viel freie Ware der Ernte 2021 vorhanden. In einigen Regionen wird von einem Verkaufsstand von bis zu 65 Prozent gesprochen. Das erklärt die starke Verunsicherung, die auch die Börsennotierungen weiter nach oben treiben.
Wo soll in der zweiten Jahreshälfte der Rohstoff noch herkommen und das in einem Markt, in dem, trotz des hohen Einstandspreises für Raps, die Verarbeitungsmargen noch immer stimmen. Gedrosselt werden die Umsätze allerdings auch von unzureichenden Transportkapazitäten, die schnelle Ware verhindern und alle weiteren Lieferungen zusätzlich verteuern.
Die Ernte an Sonnenblumen ist teils beendet oder aber in den letzten Zügen. Die Ernteschätzung für Deutschland liegt bei 95.000 Tonnen, was 64 Prozent mehr wären als im Vorjahr.
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