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DRV-Ernteschätzung

Im Rückstand

Wetterbedingt sind Getreide und Raps derzeit noch nicht so weit entwickelt wie in den Vorjahren, teilt der Deutsche Raiffeisenverband (DRV) mit.
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Der teilweise ergiebige Regen ließ die Wasservorräte in den oberen Bodenschichten auf ein gutes Niveau ansteigen – allerdings mit regionalen Unterschieden, heißt es in der zweiten DRV-Ernteschätzung 2023. Teilweise seien die Böden zu nass. Das erschwere die Befahrbarkeit, und die Frühjahrsaussaat verzögert sich. „Wenn es in den kommenden Tagen wieder sonniger wird, dürfte die Frühjahrsaussaat mit Ausnahme von Körnermais abgeschlossen werden können“, erwartet der Getreideexperte des Verbands Guido Seedler.

Aufgrund des kühlen Wetters sind die Getreide- und Rapspflanzen noch nicht so weit entwickelt wie in den Vorjahren. Aktuell geht der DRV von einem Entwicklungsrückstand von sieben bis zehn Tagen zum langjährigen Mittel aus. Die Erntemengen von Getreide und Raps schätzt der Verband weiterhin mit 42,8 Millionen Tonnen und 4,3 Millionen Tonnen ein. Beim Getreide wäre dies ein knapp durchschnittliches Ergebnis, beim Raps ein überdurchschnittliches.

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