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Weltwassertag am 22. März

Der Quell des Lebens

Der Tag des Wassers, jährlich am 22. März, würdigt die globale Bedeutung des Wassers. Er ist ein Ergebnis der UN-Weltkonferenz über Umwelt und Entwicklung 1992 in Rio de Janeiro und steht in jedem Jahr unter einem anderen Motto.
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Edler von Rabenstein/ Fotolia.com
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Die Vereinten Nationen legen die jährlich wechselnden Schwerpunkte fest. In diesem Jahr steht er unter dem Motto „Wasser und nachhaltige Entwicklung“. Die Vereinten Nationen weisen damit auf den Wert des Wassers als wichtigster Ressource für alle Lebewesen hin.Schätzungsweise 768 Millionen Menschen leben weltweit ohne Zugang zu einer verbesserten Wasserquelle und 2,5 Milliarden haben keine Sanitärversorgung. In Deutschland gibt es genügend Wasser. Wir nutzen gerade einmal ein Viertel, der Wassermenge, die uns zur Verfügung steht.

Eine Studie des Institut für Ökologische Wirtschaftsforschung kommt zum Ergebnis, dass der Wasserfußabdruck Deutschlands liegt bei insgesamt 135 km3 pro Jahr – das entspricht etwa der dreifachen Wassermenge des Bodenseee und etwa 4500 Liter pro Kopf und Tag. Auf den direkten Wasserverbrauch in Haushalten entfallen dabei nur circa 4,5 km3 jährlich. Der Rest entsteht indirekt durch den Verbrauch von landwirtschaftlichen oder industriellen Produkten. Während auf letztere etwa 42 km 3 pro Jahr entfallen, trägt der Verbrauch von landwirtschaftlichen Produkten mit rund 93km3 zum jährlichen Wasserfußabdruck Deutschlands bei.

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