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Silomais

Ernte in Europa ist durchschnittlich

Die Silomaisernte in Europa soll durchschnittlich ausfallen. Der Grund dafür sei der vielerorts frühe Erntebeginn. Das schätzten Teilnehmer des "European Maize Meetings" des Deutschen Maiskomitees, das Anfang September in Riswick bei Kleve stattfand.
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Das Jahr begann in Belgien, Deutschland, Frankreich und Großbritannien überdurchschnittlich. In der Regel säten Landwirte früh. Der Sommer war überdurchschnittlich warm und es regnete häufig.

Frühe Abreife

Ab August wurde die Sommerwärme jedoch zum Problem: Der Boden trocknete, die Abreife der Maisbestände wurde beschleunigt. Die Konsequenz ist eine um ein bis zwei Wochen vorgezogene Ernte - diese Zeit fehlt dem Mais zur Kornfüllung.

Anbaufläche tendenziell rückläufig

Die Anbaufläche von Silo- und Körnermais blieb in Deutschland im Vergleich mit 2016 weitgehend konstant. Es wuchs jedoch mehr Körnermais aus dem Feldern als im Vorjahr. In Frankreich wuchs drei Prozent weniger Mais als 2016, der Löwenanteil war Silomais. Auch in Belgien und Dänemark verkleinerte sich die Anbaufläche.

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