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Pflanzenschutz aktuell

Kartoffeln: Krautfäule und Schädlinge drohen

Jetzt ist auch in den Regionen Stuttgart, Hohenlohe und Neckar/Odenwald das Ende der befallsfreien Zeit für die Krautfäule erreicht. Erfahren Sie hier, wie Sie gegen die Fäule vorgehen.
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Das Kraut ist ein Festessen für Kartoffelkäfer. Am wirkungsvollsten ist die Bekämpfung, wenn sie die Schädlinge im Larvenstadium erwischt.
Das Kraut ist ein Festessen für Kartoffelkäfer. Am wirkungsvollsten ist die Bekämpfung, wenn sie die Schädlinge im Larvenstadium erwischt.Pixabay.com
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Jetzt ist auch in den Regionen Stuttgart, Hohenlohe und Neckar/Odenwald das Ende der befallsfreien Zeit für die Krautfäule erreicht. In früh gepflanzten Kartoffeln ist bei starkem Krautwachstum und günstigen Infektionsbedingungen in diesen Gebieten eine erste Behandlung mit einem systemischen Fungizid zu empfehlen.

Nähere Informationen zum örtlichen Befallsauftreten werden im Infoservice der Landwirtschaftsämter und unter www.isip.de bekanntgegeben. Beschreibungen der unterschiedlichen Wirkungsweisen der Kartoffelfungizide sind im Merkblatt „Integrierter Pflanzenschutz 2018“ in Tab. 38 auf S. 41 zu finden.

Der Kartoffelkäfer legt Eier ab. Eine Bekämpfung des Kartoffelkäfers ist angezeigt, wenn durchschnittlich mehr als 10 kleine Larven je Pflanze vorhanden sind. Bekämpfungsmaßnahmen sind am wirksamsten, wenn gegen kleine Larvenstadien behandelt wird. Mittelempfehlungen stehen im Merkblatt „Integrierter Pflanzenschutz 2018“ in Tab. 33 auf S. 37.

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