Geben Sie einen Suchbegriff ein
oder nutzen Sie einen Webcode aus dem Magazin.

Geben Sie einen Begriff oder Webcode ein und klicken Sie auf Suchen.
Maul- und Klauenseuche

Keine weiteren Verdachtsfälle

Im Verdachtsfall einer Ziege aus dem Landkreis Barnim ergab die Untersuchung im Nationalen Referenzlabor für Maul- und Klauenseuche (MKS) des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI) keinen Nachweis des MKS-Virus oder spezifischen Antikörpern.

von Redaktion Quelle Pressemitteilung FLI, 17. 1. 2025 erschienen am 17.01.2025
Der Verdacht auf die Maul- und Klauenseuche bei einer Ziege im Landkreis Barnim hat sich nicht bestätigt. © Julia Schenkenberger
Artikel teilen:

Die Proben seien über Nacht untersucht worden und heute am frühen Morgen (Freitag, 17. Januar 2025) als negativ bestätigt worden. Trotz dieser guten Nachricht, so das FLI in einer Pressemitteilung, seien die Untersuchungen der Tierbestände in der Überwachungszone nach wie vor wichtig, um im Fall eines weiteren infizierten Tieres schnell Maßnahmen treffen zu können.

Im Landkreis Märkisch-Oderland war am Freitag, 10. Januar 2025 ein Erstausbruch der Maul- und Klauenseuche (MKS) festgestellt worden. Betroffen war ein Bestand von 14 Tieren, von denen drei verendet sind. Seitdem haben die bisherigen Proben keinen weiteren Ausbruch erbracht. Um Infektionen einzudämmen, gilt noch bis einschließlich Freitag, 17. Januar 2025 eine Eilverordnung.

Mehr zum Thema:
0 Kommentare
Was denken Sie? Artikel kommentieren

Zu diesem Artikel liegen noch keine Kommentare vor.
Schreiben Sie den ersten Kommentar.

Artikel kommentieren
Was denken Sie? Artikel kommentieren
Ort ändern

Geben Sie die Postleitzahl Ihres Orts ein.