Der Flächenverbrauch für Siedlung und Verkehr in Baden-Württemberg hat sich mehr als verdoppelt. Grund sei die Bewertungsmethode, heißt es von offizieller Seite.
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Der französische Pflanzenzüchter RAGT übernimmt von der Schweizer Syngenta das Geschäft für Braugerstensaatgut, teilt der französische Züchter mit.
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Der Agrarhaushalt 2026 ist unter Dach und Fach. Mit den Stimmen der Koalitionsfraktionen von Union und SPD hat der Bundestag vergangene Woche den Einzelplan 10 angenommen. Mit knapp sieben Milliarden Euro stehen rund 100 Millionen Euro mehr zur Verfügung als 2025. Der Bauernverband erneuerte seine Kritik am Auslaufen des Bundesprogramms Umbau Tierhaltung.
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Das Jahr 2024 war für die Bauernmolkerei Leupolz (Allgäuer Emmentalerkäserei Leupolz eG) ein schwaches Jahr, berichtete der Vorsitzende des Vorstandes, Markus Stützenberger, auf der Generalversammlung Ende November in Leupolz im Landkreis Ravensburg. Die wirtschaftliche Lage des Unternehmens stuft er weiter als angespannt ein, trotz einer gegenüber dem Vorjahr verbesserten Ertragssituation.
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Der stark nachgefragte Bulle Waterline, der von Wasserspiel x McGyver abstammt, prägt die Fleckvieh-Zuchtwertschätzung in diesem Dezember maßgeblich. Der leistungsstarke Vererber punktet mit hervorragenden Fitnesswerten. Der international breite Einsatz von Waterline in allen Zuchtprogrammen wird seinen Anteil in den bedeutenden Fleckviehregionen steigern und untermauern.
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Trotz des Rückgangs im Herdbuch zeigt sich die Rasse Brown Swiss in stabiler Verfassung. Die Leistungszunahme im Rassedurchschnitt, der moderate Zuchtfortschritt sowie eine breite Palette konkurrenzfähiger Vererber – von leistungsorientierten Dacapo-Söhnen bis hin zu vielversprechender Hornlosgenetik – bestätigen die züchterische Vitalität der Rasse. Besonders die konstante Stärke der töchtergeprüften Spitzenbullen unterstreicht, dass Brown Swiss im genomischen System verlässlich genetischen Fortschritt liefert und nur wenige „Ausrutscher“ erwarten lässt.
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Die Leistungskennzahlen zum Stichtag 30. September 2025 zeigen eines klar: Professionelles Management und genetischer Fortschritt sichern eine wirtschaftliche Milchproduktion bei schwarz- und rotbunten Holsteins. Die Herdbuchbetriebe der Rinderunion Baden-Württemberg (RBW) erreichen im Rassedurchschnitt inzwischen 10.134 Kilogramm (kg). In der aktuellen Dezember-Zuchtwertschätzung wurden 1,5 Punkte im Gesamtzuchtwert (RZG) und 44 kg Milch für die Abschreibung bei schwarzbunten Holsteins ausgewiesen. Rotbunte Holsteins verzeichnen 1,6 RZG-Punkte und 45 kg Milch. Die Rassedifferenz zwischen schwarz- und rotbunten Holsteins beträgt 5,5 RZG-Punkte und 383 kg Milch.
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Die BayWa AG baut die Digitalisierung ihrer Getreidelagerung weiter aus. Allein in diesem Jahr hat sie die Anzahl der Standorte, die mit moderner Silosensorik ausgestattet sind, von 25 auf 41 erhöht. Die Menge der digital überwachten Agrarerzeugnisse wuchs innerhalb eines Jahres auf 400.000 Tonnen an.
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Pflanzenschutzmittel schützen Kulturpflanzen vor Schädlingen, Krankheiten und Unkräutern. Viele der Fungizide, Herbizide und Insektizide wirken sich aber auch negativ auf Organismen aus, die nicht das primäre Ziel ihres Einsatzes sind, zum Beispiel Bestäuberinsekten oder Fische. Wie sich deren Verhalten nach Exposition mit Pflanzenschutzmitteln ändert, steht jetzt im Fokus der lebensraumübergreifenden Studie von Forschenden des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ).
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Umwelt- und Klimaschutz verlieren in der Einschätzung deutschen Bevölkerung weiter an Bedeutung.
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Zur besseren Bodenbearbeitung und schnelleren Abtrocknung im Frühjahr ist eine Zerkleinerung des Bestandes bei tragfähig gefrorenem Boden, zum?Beispiel mit einer Messerwalze sinnvoll.
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Die Ergebnisse der Sortenversuche in Baden-Württemberg für das sehr frühe (000) und frühe (00) Sortiment der Sojabohnen liegt vor.
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Die etwas ruhigere Zeit im Winter sollte genutzt werden, um das Pflanzenschutzmittel-Lager zu kontrollieren.
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Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit hat die Zulassung von Pflanzenschutzmitteln, deren Zulassung durch Zeitablauf endete, verlängert.
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Die EU-Kommission hat die Schutzgebiets- und Ausgleichverordnung (SchALVO) bis Ende 2029 genehmigt. Dementsprechend ist auch weiterhin eine rechtskonforme Auszahlung der Ausgleichsbeträge nach der SchALVO möglich.
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