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Getreidemarkt

Globale Maiserzeugung steigt kräftig

In seiner aktuellen Schätzung hat der Internationale Getreiderat (IGC) die weltweite Ernteprognose für Mais erneut erhöht, dennoch wird die Erzeugung den Verbrauch nicht decken können.
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Die weltweite Maiserzeugung im Wirtschaftsjahr 2020/21 dürfte nach Angaben des IGC mit 1.167 Millionen Tonnen rund 46 Millionen Tonnen größer ausfallen als im Vorjahr. Die optimistische Prognose ergibt sich aus einer deutlich größeren Ernteschätzung in den USA. Die unter guten Voraussetzungen erfolgte Aussaat führte nicht nur zu einer größeren Anbaufläche, sondern auch die insgesamt optimal verlaufende Vegetationsentwicklung wird gute Ergebnisse bringen.

Allein in den USA werden mit 384 rund 38 Millionen Tonnen mehr Mais erwartet als im Vorjahr. Gleichzeitig wird der Maisverbrauch weltweit zunehmen. Die Schätzung liegt aktuell bei 1.178 Millionen Tonnen und damit 33,5 Millionen Tonnen über dem Vorjahresergebnis. Auch hier trägt die Einschätzung für die USA mit einem Plus von 15 Millionen Tonnen den größten Anteil an der Zunahme. Aber auch in China, Argentinien, Brasilien, der EU und der Ukraine wird eine Verbrauchszunahme avisiert. Wie schon in den Vorjahren dürfte der weltweite Maisverbrauch die Erzeugung übersteigen.

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