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Ölsaaten

Rapsfläche Frankreichs dürfte noch kleiner ausfallen

Mitte April hatte das französische Landwirtschaftsministerium seine Flächenschätzung für Raps gegenüber der vorangegangenen Schätzung nach unten korrigiert.
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Der Französische Verband der Ölsaaten- und Proteinpflanzenerzeuger (FOP) geht sogar von einer noch kleineren Fläche aus. Er schätzt das Rapsareal auf 900.000 Hektar, was die Prognose von Agreste um 90.000 Hektar unterschreitet. Seit dem Frühjahr 2021 wurden rund 40.000 bis 50.000 Hektar Rapsfelder umgebrochen. Die Gründe dafür waren unter anderem der Insektenbefall und Frostschäden. Besondere Aufmerksamkeit gilt dem Zustand der Kulturen im Südwesten, im Nordosten und in der Normandie. Im Südwesten könnte vor allem der Frost die Kulturen beeinträchtigt haben, im Nordosten und der Normandie wurde von teilweise massivem Insektenbefall berichtet. Dennoch geht der Verband bisher von einer Ernte 2021 in Höhe von mehr als drei Millionen Tonnen aus. Am Markt geht es derweil ruhig zu, da die Ölmühlen auf den vorderen Terminen gut mit Ware versorgt sind.
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