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Sechste DRV-Ernteschätzung: Gute Erträge bei heterogenen Qualitäten

Der Deutsche Raiffeisenverband zeigt sich mit der diesjährigen Getreideernte in Deutschland zufrieden und erwartet eine Gesamterntemenge in Höhe von 43 Millionen Tonnen. Das ist ein Plus von zehn Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Guter Ertrag trotz Wetterextremen: Der Deutsche Raiffeisenverband (DRV) zeigt sich mit der diesjährigen Getreideernte in Deutschland zufrieden und erwartet eine Gesamterntemenge in Höhe von 43 Millionen Tonnen. Das ist ein Plus von zehn Prozent im Vergleich zum schwachen Vorjahr.

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Mulchfolien und Gewächshäuser: Per Satellit auf Plastiksuche

Verschiedene Methoden, wie Kunststoff in der Landwirtschaft genutzt wird: Plastikmulchfolien am Boden (a), Plastikabdeckung als Tunnel (b) oder Plastikmulchfolien in einem Gewächshaus.
Plastikfolien auf den Feldern kommen beim Anbau von Spargel, Erdbeeren und Gemüse zum Einsatz. Wie weit verbreitet ihr Einsatz in Deutschland ist, wurde nun an der Universität Augsburg anhand von Satellitendaten erfasst.

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Tierseuche breitet sich aus: Lumpy Skin Disease gefährdet jetzt auch deutsche Rinder

1 Die Rinderseuche breitet sich aus. Das zeigen die vom Friedrich-Loeffler-Institut erfassten Ausbrüche von Lumpy Skin Disease vom 1. Januar 2025 bis 24. Juli 2025.
Die Lumpy Skin Disease (LSD) ist eine hochansteckende Viruserkrankung, die Rinder, Zebus und Büffel betrifft, und sich inzwischen in Südeuropa ausbreitet. Auch Deutschland könnte bald betroffen sein. Umso wichtiger sind Vorbeugemaßnahmen. Darauf macht nun das Staatliche Tierärztliche Untersuchungsamt – Diagnostikzentrum Aulendorf – aufmerksam.

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Ökolandbau: Flächenumfang leicht ausgedehnt

Das Wachstum des Ökolandbaus ist zuletzt nicht wieder in die Gänge gekommen. Das zeigen die Strukturdaten für den Ökolandbau 2024, die das Bundeslandwirtschaftsministerium vergangene Woche veröffentlicht hat. Demnach ist der Anteil ökologisch bewirtschafteter landwirtschaftliche Fläche in Deutschland im vergangenen Jahr nur leicht gestiegen.

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August-Zuchtwerte Fleckvieh: Masterplan PP sichert sich den Spitzenplatz

1 Der Bulle Iller PP* punktet als Allrounder im reinerbigen Hornlossegment.
Masterplan PP, der von Megastar Pp* x IQ P*S abstammt und über einen Gesamtzuchtwert (GZW) von 149 verfügt, ist der führende Bulle im Hornlossegment. Der leistungsstarke Vererber mit nahezu neutralen Inhaltsstoffen führt die aktuelle Topliste an – gefolgt vom Bullen Waterline, der ebenfalls mit einem GZW von 149 punktet und dem Vererber Mondsee P*S mit einem GZW von 145 – ein Ranking, das aufhorchen lässt.

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August-Zuchtwerte Brown Swiss: Orkan führt das Ranking an

1 Duncan P*S mit einem GZW von 147 vererbt breite und tiefe Kühe mit funktionalen Eutern.
Mit einem Gesamtzuchtwert (GZW) von 152 setzt sich der Bulle Orkan an die Spitze der August-Gesamtzuchtwertliste Brown Swiss. Der Vererber, der von Optimal*Piero*Vassli abstammt, setzt damit ein Statement für die erfolgreiche Zuchtarbeit in Niederösterreich. Auf den vorderen Plätzen dominieren ansonsten die Söhne des Bullen Dacapo, die ebenfalls leistungsfähige Nachkommen erwarten lassen.

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August-Zuchtwerte Holsteins: Setlur führt die Topliste bei schwarzbunten Vererbern an

1 Der schwarzbunte Bulle Novalis verfügt über einen RZG von 151 und punktet zusätzlich mit hohen Exterieurwerten.
In Deutschland zeigt sich die Holsteinzucht im Aufschwung: Schwarzbunte Holsteins legten im Vergleich zur Zuchtwertschätzung im April dieses Jahres um 1,5 Punkte im Gesamtzuchtwert (RZG) und 43 kg bei den Milchleistungen zu. Rotbunte Vererber steigerten sich um 1,6 RZG-Punkte und 44 kg bei der Milch. Das Besamungsprogramm der Rinderunion Baden-Württemberg (RBW) trägt dieser Entwicklung Rechnung und präsentiert im August zahlreiche neue Vererber.

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Flächenverbrauch wieder gestiegen: Täglich gehen 51 Hektar verloren

Beim Ziel, den Flächenverbrauch in Deutschland weiter zu reduzieren, gab es zuletzt keinen weiteren Fortschritt. Vielmehr hat die Bodenversiegelung sogar wieder leicht zugenommen. Das zeigen aktuelle Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis).

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Kennzeichnung von Lebensmitteln: Worte wirken besser

Oben das „Green Leaf“, - das Original-Bio-Siegel der EU. Unten zwei Modifikationen, die das Forschungsteam zur Verdeutlichung der Botschaft angefertigt hat. Die Studie zeigt, dass dadurch die Signalklarheit des Siegels deutlich zunimmt.
Nachhaltigkeitslabels auf Lebensmitteln haben offenbar keinen so großen Einfluss auf die Kaufentscheidung der Verbraucher wie erhofft.

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Nachhaltige Fleischproduktion: Akzeptanz ist Frage des Alters

Verschiedene Arten von Fleisch.
Die Akzeptanz von höheren Fleischpreisen zugunsten der Umwelt ist auch vom Alter abhängig. Das zeigt eine Umfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft.

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Phosphordüngung: Sparpotenzial vorhanden

Düngemittel-Granulat.
Die Düngung landwirtschaftlicher Böden mit Phosphor könnte verringert werden, ohne dass sich dies nachteilig auf das Ertragsniveau auswirkt. In der EU-27 ist ein Einsparpotenzial von bis zu 21% pro Jahr vorhanden. Zu diesem Ergebnis kommt die Gemeinsame Forschungsstelle der EU-Kommission in einer Studie.

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Blattkrankheiten-Monitoring: Von Dauerregen zu Hitzewelle

Nach viel Niederschlag folgt nun Hochsommerwetter mit teilweise über 30 Grad Celsius. Das üppige Rübenblatt liegt auf einigen Rübenschlägen am Nachmittag am Boden. Die längeren und teils kühlen Nächte lassen die Rüben sich erholen, bieten allerdings durch Tau am Morgen weiterhin gute Infektionsbedingungen für Cercospora. Dies zeigen auch die Daten vieler Standorte des Blattkrankheiten-Monitorings.

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Landessortenversuche Wintergerste 2024/2025: Gute Erträge für die Wintergerste

Wintergerste am Standort Tailfingen.
Zum Herbst 2024 wurde in den landwirtschaftlichen Betrieben in Baden-Württemberg auf 79.600 Hektar Wintergerste angebaut. Damit erfährt das Getreide einen beträchtlichen Rückgang um 12 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Trotz der guten Erträge von 70 Dezitonnen pro Hektar nach ersten Schätzungen des Statistischen Landesamts wird die Gesamterntemenge vermutlich um einiges niedriger ausfallen als 2024.

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Milchpreise im Juni 2025: Preisniveau fast unverändert

Mit einem Erzeugerpreis von 53,3 Cent pro kg Milch im bundesweiten Schnitt erhielten die Milchviehbetriebe im Juni 2025 rund 7,7 Cent je Kilogramm mehr als zwölf Monate zuvor.
Die Milchviehbetriebe in Deutschland erhielten im Juni im bundesweiten Schnitt 53,3 Cent je Kilogramm für ihren konventionell erzeugten Rohstoff mit 4,0 Prozent Fett und 3,4 Prozent Eiweiß, so erste Berechnungen der AMI. Das war ein leichtes Plus von 0,1 Cent je Kilogramm gegenüber dem Vormonat.

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Austausch über Bodengesundheit: Gemeinsam Boden-Geheimnisse lüften

Für jedes Pathogen gibt es ein Bakterium, das es bekämpfen kann – vorausgesetzt, es ist im Ackerboden vorhanden.
In Arbeitsgruppen tauschen Landwirte aus Österreich, der Schweiz und Deutschland Erfahrungen über die Erhaltung ihrer Böden aus. Ungefähr 40 Interessierte nehmen auf Einladung der Bodensee-Stiftung und des Regenerate-Forums bei Treffen in Koblach Mikroorganismen im Boden in den Fokus.

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