Welche Folgen der Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in Spanien für den europäischen Markt hat, ist für Marktexperten bislang nicht abzuschätzen.
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Der Vorderwälder-Vererber Pigdigach mit einem Gesamtzuchtwert (GZW) von 126 und einem Milchwert (MW) von 126 führt die aktuelle Dezember-Zuchtwertschätzung bei den Besamungsbullen an. Mit einer Kreuzhöhe von 141,7 Zentimetern (cm) sind seine Töchter großrahmige Tiere. Er bringt plus 903 Kilogramm (kg) Milchmenge bei einer gleichbleibenden guten Euterqualität. Der Hinterwälder-Bulle Napfocki steigerte seinen Milchwert um drei Punkte auf 110. Auch Ronlab erhöhte seinen MW auf 101. Alle anderen Bullen blieben konstant oder sind leicht zurückgegangen.
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Feuchte Böden sind in der Regel gut benetzbar und nehmen Wasser besser auf, während trockene Böden wasserabweisend werden.
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Baden-Württemberg legt den 5. Bericht zur Anwendung chemisch-synthetischer Pflanzenschutzmittel im Land vor. Er basiert auf Erhebungsdaten des im Land eingerichteten Betriebsmessnetzes.
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Eigentlich bringt die Sojabohne viele pflanzenbauliche Vorteile mit – doch in Baden-Württemberg wird ihr Anbau zunehmend zur Herausforderung. Unsichere Erträge, geänderte Förderbedingungen und der Wegfall bewährter Herbizide wie Metribuzin verschärfen die Lage spürbar.
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Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) hat mehrere Pflanzenschutzmittel mit neuen Anwendungsgebieten ausgestattet. Betroffen sind Anwendungen in Gemüse-, Obst- und Ackerbau gegen Pilzkrankheiten, Schädlinge und Unkräuter.
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Forschende am Forschungsinstitut für Nutztierbiologie (FBN) in Dummerstorf und der Universität Udine haben die Aufnahme von Nanoplastik in Nutztierzellkulturen nachgewiesen. Die Ergebnisse liefern Hinweise auf mögliche Risiken für Tiergesundheit, Fleischerzeugung und auch für die Ernährungssicherheit.
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Aufgrund der aktuellen Berichterstattung zum Thema Geflügelpest bei Tauben weist das Bundesministerium für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat (BMLEH) darauf hin, dass nach derzeitigem wissenschaftlichen Erkenntnisstand des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI) Tauben bei der Weiterverbreitung des Geflügelpest-Virus (H5N1) nicht relevant sind.
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Der Flächenverbrauch für Siedlung und Verkehr in Baden-Württemberg hat sich mehr als verdoppelt. Grund sei die Bewertungsmethode, heißt es von offizieller Seite.
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Der französische Pflanzenzüchter RAGT übernimmt von der Schweizer Syngenta das Geschäft für Braugerstensaatgut, teilt der französische Züchter mit.
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Der Agrarhaushalt 2026 ist unter Dach und Fach. Mit den Stimmen der Koalitionsfraktionen von Union und SPD hat der Bundestag vergangene Woche den Einzelplan 10 angenommen. Mit knapp sieben Milliarden Euro stehen rund 100 Millionen Euro mehr zur Verfügung als 2025. Der Bauernverband erneuerte seine Kritik am Auslaufen des Bundesprogramms Umbau Tierhaltung.
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Das Jahr 2024 war für die Bauernmolkerei Leupolz (Allgäuer Emmentalerkäserei Leupolz eG) ein schwaches Jahr, berichtete der Vorsitzende des Vorstandes, Markus Stützenberger, auf der Generalversammlung Ende November in Leupolz im Landkreis Ravensburg. Die wirtschaftliche Lage des Unternehmens stuft er weiter als angespannt ein, trotz einer gegenüber dem Vorjahr verbesserten Ertragssituation.
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Der stark nachgefragte Bulle Waterline, der von Wasserspiel x McGyver abstammt, prägt die Fleckvieh-Zuchtwertschätzung in diesem Dezember maßgeblich. Der leistungsstarke Vererber punktet mit hervorragenden Fitnesswerten. Der international breite Einsatz von Waterline in allen Zuchtprogrammen wird seinen Anteil in den bedeutenden Fleckviehregionen steigern und untermauern.
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Trotz des Rückgangs im Herdbuch zeigt sich die Rasse Brown Swiss in stabiler Verfassung. Die Leistungszunahme im Rassedurchschnitt, der moderate Zuchtfortschritt sowie eine breite Palette konkurrenzfähiger Vererber – von leistungsorientierten Dacapo-Söhnen bis hin zu vielversprechender Hornlosgenetik – bestätigen die züchterische Vitalität der Rasse. Besonders die konstante Stärke der töchtergeprüften Spitzenbullen unterstreicht, dass Brown Swiss im genomischen System verlässlich genetischen Fortschritt liefert und nur wenige „Ausrutscher“ erwarten lässt.
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Die Leistungskennzahlen zum Stichtag 30. September 2025 zeigen eines klar: Professionelles Management und genetischer Fortschritt sichern eine wirtschaftliche Milchproduktion bei schwarz- und rotbunten Holsteins. Die Herdbuchbetriebe der Rinderunion Baden-Württemberg (RBW) erreichen im Rassedurchschnitt inzwischen 10.134 Kilogramm (kg). In der aktuellen Dezember-Zuchtwertschätzung wurden 1,5 Punkte im Gesamtzuchtwert (RZG) und 44 kg Milch für die Abschreibung bei schwarzbunten Holsteins ausgewiesen. Rotbunte Holsteins verzeichnen 1,6 RZG-Punkte und 45 kg Milch. Die Rassedifferenz zwischen schwarz- und rotbunten Holsteins beträgt 5,5 RZG-Punkte und 383 kg Milch.
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