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Lebensmittelangebot in Deutschland: Verbraucher schätzen die Vielfalt

Einkauf.
Das in Deutschland bestehende Angebot an Lebensmitteln ist für Verbraucher ein Ausdruck von Konsumfreiheit und Spiegel kultureller Vielfalt.

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Bundeshaushalt 2025: Investitionsimpulse fehlen

Stapel von Euro-Münzen auf einem Tisch.
Der Bundestag hat mit Stimmen von Union und SPD den Bundeshaushalt für 2025 beschlossen. Für den Einzelplan 10 sind 6,88 Mrd. Euro vorgesehen. Mit 4,09 Mrd. Euro ist der größte Ausgabenposten die landwirtschaftliche Sozialpolitik.

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Deutscher Verband Tiernahrung: Weniger Mischer erzeugen mehr Futter

Tiernahrung ist günstiger geworden. Im Wirtschaftsjahr 2024/25 sanken die Preise für Rinder-, Schweine- und Geflügelfutter.
Die deutsche Mischfutterproduktion ist 2024/25 gewachsen, was angesichts der rückläufigen deutschen Tierzahlen durchaus überrascht.

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Ringen um Rohstoff in Süddeutschland: Westfleisch wirbt mit seinen Stärken

Westfleisch – Geht die Reise nach Süddeutschland?
Zu dem Angebot, die Vion-Schlachthofe in Süddeutschland zu übernehmen, hat Westfleisch in der ersten Septemberhälfte mit vielen namhaften Organisationen, Stakeholdern und politischen Vertretern vor Ort in Baden-Württemberg gesprochen. Im Juli hatte die Europäische Genossenschaft (SCE) bereits in Herrsching am Ammersee ihre Vorzüge gegenüber dem Wettbewerb erläutert. Zuvor hatte sie beim Hearing ‚Zukunft der Schlachthofstruktur in Süddeutschland‘ in Ilshofen ihr Interesse an der Übernahme bekundet.

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Biogas: Biomassepaket genehmigt

Laut BNetzA kann in der kommenden Oktoberausschreibung ein Volumen von 813 MW geboten werden. Gleichzeitig werden strengere Anforderungen an die Flexibilität von Biogasanlagen sowie ein neues Vergütungssystem eingeführt. Und: Für Anlagen, die in den Jahren 2004 und 2005 erstmals ans Netz gingen, sind Übergangsregelung gefragt. Viele dieser Anlagen dürften keine Chance mehr haben, die Anforderungen des neuen EEG rechtzeitig zu erfüllen.
Die Branche atmet auf, fordert aber Nachbesserungen und schnelle Übergangslösungen: Heute, am 18. September 2025, hat die Europäische Kommission in letzter Sekunde die Änderungen am Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) vom 25. Februar 2025 beihilferechtlich genehmigt.

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Klimaschutz: Pilot-Milchfarm: Emissionen gehen um über 30 Prozent zurück

Milch klimafreundlich erzeugen: Darum geht es den Initiatoren des Pilotprojekts „Milch-Klimafarm“. Auf dem Betrieb Frese im hessischen Mörshausen wurden nun erste Ergebnisse der 2021 gestarteten Erhebung präsentiert.
Wie lässt sich die Milchproduktion bis zum Jahr 2050 klimaverträglicher gestalten, ohne die wirtschaftliche Tragfähigkeit der Betriebe zu gefährden? Die Ziele des 2021 gestarteten Pilotprojekts „Klima-Milchfarm“ gelten als ambitioniert. Nun präsentierten die Initiatoren der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt (HfWU) Nürtingen-Geislingen, des Lebensmittelkonzerns Nestlé, der Original Wagner Pizza GmbH und der Hochwald Foods GmbH auf dem Frese-Hof im hessischen Mörshausen erste Ergebnisse des Gemeinschaftsprojekts.

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Neue Fördermaßnahme des BMLEH: Heimatmacher gesucht

Ländlicher Raum im Schwarzwald.
Gemeinden, Vereine oder Stiftungen können sich bis zum 29. Oktober für die neu aufgelegte Fördermaßnahme „Land.Heimat.Innovativ“ bewerben. Für Privatpersonen und GbRs ist die Maßnahme nicht geöffnet.

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Neue Getreidesorten im Fokus: Was Landwirte zur Sortenprüfung wissen müssen

Auch bei den aktuellen Landessortenversuchen zu Bio-Roggen werden Angaben zur Anfälligkeit für Mutterkorn basierend auf der Beschreibenden Sortenliste gemacht.
Vor den Landessortenversuchen durchlaufen die Sorten erst Prüfrunden beim Bundessortenamt. Auf einer Fachveranstaltung für Landwirte des Getreidefonds Z-Saatgut e. V. gab Dirk Rentel vom Bundessortenamt einen umfassenden Überblick über die neuesten Entwicklungen in der Getreidezüchtung und die Bedeutung der Sortenwahl für den landwirtschaftlichen Erfolg.

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Eiweißbilanz: 88 Prozent der Eiweißversorgung durch heimische Futtermittel abgedeckt

Nahaufnahme von
<i> Vicia sativa</i>
 (gewöhnliche Wicke) mit grünen Samenkapseln und schlanken Verbundblättern. Ein Mitglied der Familie der Hülsenfrüchte, die oft als Futter oder Deckfrucht auf Wiesen und Feldern angebaut werden.
Das Bundesinformationszentrum Landwirtschaft (BZL) hat für das Wirtschaftsjahr 2023/24 sein vorläufiges "Feed Protein Balance Sheet" für Deutschland veröffentlicht. Rund 2,58 Mio. t Hülsenfrüchte (ohne Sojabohnen) und Futterleguminosen kamen aus heimischer Produktion. Das verfügbare Gesamtfutteraufkommen stieg im Vergleich zum Vorjahr um 8,3 Mio. t, bei unveränderter Eiweißlücke von 12 %. Importbedarf bestand nach wie vor an Futtermitteln mit höheren Proteingehalten, zum Beispiel Sojaschrot.

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Erdgas, Batterien oder Biomasse?: Stromversorgung der Zukunft

Warnschild an einem Verteilerkasten.
Laut einem Bericht der Bundesnetzagentur werden bis 2035 zwischen 22,4 und 35,5 Gigawatt an zusätzlichen steuerbaren Kapazitäten benötigt, um Lücken in der Stromversorgung zu schließen. Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche will den Bedarf vor allem mit neuen Gaskraftwerken decken.

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BWagrar Milchpreise im August: Preis bleibt stabil

Für den Monat August 2025 blieb der durchschnittliche BWagrar-Monatspreis für konventionelle GVO-freie Kuhmilch gegenüber Juli fast unverändert.
Für den Monat August blieb der durchschnittliche BWagrar-Monatspreis für konventionelle GVO-freie Kuhmilch gegenüber Juli fast unverändert. Der Preis stieg leicht um 0,1 Cent auf 53,5 Cent pro kg (gewichtet), netto bei 4,2 Prozent Fett. Der BWagrar-Biopreis erhöhte sich um 1,3 Cent pro kg auf 66,4 Cent pro kg (gewichtet) oder um 0,4 Cent auf 65,4 Cent pro kg im arithmetischen Mittel.

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Vermarktung unter Dachmarke Pompur: Äpfel für Allergiker am Start

Professor Dr. Werner Dierend mit den neuen Apfelsorten, die unter der Dachmarke Pompur auf ab November auf den Markt kommen.
An der Hochschule Osnabrück wurden die europaweit ersten allergikerfreundlichen Äpfel entwickelt. Ab 15. November 2025 sind nun die ersten unter der Dachmarke Pompur im Handel erhältlich.

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Antibiotikaverbrauch: QS ermittelt geringere Mengen als staatliches Monitoring

Schweine, Rinder, Hühner und Puten erhalten immer weniger Antibiotika. Das zeigen aktuelle Auswertungen des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR)und der Qualität und Sicherheit GmbH (QS). Allerdings unterscheiden sich die erhobenen Verbrauchsmengen.
Ende August veröffentlichte das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) neue Zahlen zum Antibiotikaverbrauch bei Rindern, Schweinen, Hühnern und Puten im Jahr 2024 im Vergleich zu Daten aus 2023. Auch bei der QS Qualität und Sicherheit GmbH wird seit über zehn Jahren der Antibiotikaeinsatz bei den QS-Systempartnern erfasst. Der Vergleich der beiden Auswertungen – staatlich und QS - zeigt einen Anstieg im Antibiotikaeinsatz von 2023 auf 2024. Bei QS-Betrieben erhöhte er sich jedoch lediglich um 3,5 Prozent (%), wohingegen das staatliche Monitoring einen Anstieg von 6,0 % verzeichnete.

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Landessortenversuche 2025: Öko-Roggen ausgewertet

Der Durchschnittsertrag des Öko-Winterroggens über alle Sorten und Standorte beträgt 50,9 Dezitonnen pro Hektar.
Die ökologischen Landessortenversuche zu Winterroggen 2025 in Baden-Württemberg liefern stabile Erträge, nachdem die Vorjahre schwächer ausfielen. Besonderes Augenmerk gilt der Einhaltung der verschärften Grenzwerte für Mutterkorn, die seit Juli 2025 gelten und die Sortenwahl künftig noch stärker beeinflussen.

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„EinSichten in die Tierhaltung“: Jetzt auch im Film

Die i.m.a – information.medien.agrar e. V. bietet jetzt in einem Filmprojekt „EinSichten in die Tierhaltung“.
„EinSichten in die Tierhaltung“ unterstützt Landwirte, um Hofbesuchern Einblicke in die Ställe zu bieten. Mancher Weg zum Betrieb ist jedoch weit. Deshalb bietet jetzt ein Filmprojekt „EinSichten in die Tierhaltung“.

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