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Schulobstprogramm

EU gibt 23 Millionen Euro für Obst und Gemüse an deutschen Schulen

Nach Italien (29,2 Mio. Euro) erhält Deutschland mit 22,8 Mio. Euro die zweitgrößte Summe. EU-weit stehen 150 Mio. Euro zur Verfügung.
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Die Aufteilung des Geldes zwischen den 25 teilnehmenden EU-Staaten ist in dieser Woche beschlossen worden. Damit können sich mehr Schülerinnen und Schüler über kostenloses Obst und Gemüse freuen.

Allein in Deutschland haben im vergangenen Schuljahr fast eine Million Kinder vorwiegend an Kitas und Grundschulen in sieben Bundesländern (Baden-Württemberg, Bayern, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen-Anhalt und Thüringen) vom Schulobstprogramm profitiert. Im kommenden Schuljahr beteiligen sich zusätzlich Niedersachsen und Bremen.

Unter dem Motto "Iss gesund, fühl dich gut" erhalten die Schülerinnen und Schüler täglich kostenfrei Obst und Gemüse. Beliefert werden die Einrichtungen von Händlern, Caterern oder regionalen Anbauern. Ziel des Programms ist es, die Essgewohnheiten der Kinder auf eine gesunde Ernährung auszurichten.

Alle EU-Staaten mit Ausnahme von Finnland, Schweden und Großbritannien nehmen am Schulobst- und -gemüseprogramm teil. In Deutschland sind die Bundesländer für die Durchführung zuständig.

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