Schutzstatus des Wolfes Herabsetzung kann in Kraft treten
Der Europäische Rat hat der Anpassung der FFH-Richtlinie zur Herabstufung des Schutzstatus vom Wolf final zugestimmt.
Geben Sie einen Suchbegriff ein
oder nutzen Sie einen Webcode aus dem Magazin.
Der Europäische Rat hat der Anpassung der FFH-Richtlinie zur Herabstufung des Schutzstatus vom Wolf final zugestimmt.
Ein „Sofortprogramm Wolf“ fordern der Deutsche Bauernverband (DBV), der Deutsche Jagdverband (DJV) und der Deutsche Landkreistag (DLT) von der neuen Bundesregierung. Laut DBV-Generalsekretär Krüsken müsse der Beutegreifer so reguliert werden, dass er sich mit der Weidewirtschaft vertrage.
Der Bundesrat hat ein Management des Wolfes in Deutschland gefordert. Dazu soll sich die Bundesregierung in Brüssel für eine schnelle Anpassung des Schutzstatus in der FFH-Richtlinie einsetzen.
Die Absenkung des Schutzstatus von Wölfen durch die Berner Konvention ist am 7. März in Kraft getreten. Er wurde von „streng geschützt“ auf „geschützt“ abgesenkt.
Der Wolf breitet sich in Deutschland immer weiter aus. Das zeigen die Zahlen zum Monitoringjahr 2023/24, die jüngst vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) veröffentlicht wurden.
Welche Gefahr geht vom Wolf tatsächlich aus, und können wir unsere Pferde mit Herdenschutzhunden schützen? Diese Fragen waren vor einiger Zeit Thema eines Online-Vortrags.
Erleichterung für Weidetierhalter: In der EU wurde heute beschlossen, den Schutzstatus des Wolfs von „streng geschützt“ auf „geschützt“ in der Berner Konvention abzusenken. Das bedeutet mehr Handlungsspielraum beim Umgang mit dem Wolf in den einzelnen Ländern.
In Deutschland werden seit dem Jahr 2006 Wölfe im Totfund-Monitoring am Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung erfasst und obduziert. Mittlerweile 1000 Tiere – jeder zehnte Kadaver ist auf illegale Tötung zurückzuführen.
Neuerlich wurde im Südschwarzwald ein Wolf angefahren, der seinen Verletzungen erlegen ist.
An den Weihnachtsfeiertagen wurde in der Gemeinde Schluchsee im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald ein überfahrener Wolf gefunden. Es handelt sich offensichtlich um den ersten baden-württembergischen Welpen.
Auf ihrer Herbstsitzung in Münster hat die Umweltministerkonferenz die Möglichkeit zum Abschuss von verhaltensauffälligen Einzelwölfen beschlossen. Sie stimmten dem Vorschlag von Bundesumweltministerin Steffi Lemke für eine schnellere und unbürokratische Entnahme von Problemwölfen zu.
Zahlreiche Verbände kündigen ihre Mitarbeit im Bundeszentrum für Weidetiere und Wolf (BZWW). Das BZWW werde "den Ansprüchen nicht gerecht".
Am 27. Oktober besuchte der Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Cem Özdemir, die Lehner Maschinenbau GmbH in Westerstetten. Lehner zählt weltweit zu den führenden Herstellern innovativer, mit 12 Volt betriebener Lösungen in den Bereichen Landwirtschaft, Winterdienst und...
Nun gibt es Gewissheit: Am 27. Juli fotografierte eine Wildkamera auf Gemeindeebene Schluchsee im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald einen Wolfswelpen. Damit gilt das erste Rudel in Baden-Württemberg als bestätigt.
Ein in der Gemeindeebene von Laichingen im Alb-Donau-Kreis verwestes Tier war ein Wolf, so das Ergebnis der genetischen Untersuchungen am Senckenberg Zentrum für Wildtiergenetik.
In den vergangenen Monaten hat es im Südschwarzwald, im Territorium Schluchsee, immer wieder Hinweise darauf gegeben, dass sich eine Wölfin, eine sogenannte Fähe, zum territorialen Wolfsrüden GW1129m gesellt hat. Ein aktuelles Fotofallenbild der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt (FVA)...
Das bisherige Schutzkonzept vor möglichen Wolfsangriffen wird erweitert. Das Land hat unter Mitwirkung von Rinderhaltern und Landnutzungsverbänden nun ein Konzept mit mehreren Maßnahmen vorgelegt, das künftig den zumutbaren Herdenschutz bei Rindern konkretisiert. Darin festgelegt ist eine genaue...
Erstmals ist in Baden-Württemberg ein weiblicher Wolf, eine sogenannte Fähe, genetisch nachgewiesen worden. Das Tier wurde im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald nachgewiesen.
Im Monitoringjahr 2021/2022 gab es in Deutschland 161 Wolfsrudel. Das geht aus den Erhebungen der Bundesländer hervor, die hierfür rund 30.000 Hin- und Nachweise ausgewertet haben. Die amtlich bestätigten deutschen Wolfszahlen haben das Bundesamt für Naturschutz (BfN) und die Dokumentations- und...
Hier können Sie Ihre Einstellungen anpassen:
Schriftgröße
Kontrast
Geben Sie die Postleitzahl Ihres Orts ein.