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CropEnergies

Umweltsprit am Nürburgring

Bei einem Autorennen am Nürburgring verbrannten die Motoren einen umweltfreundlichen Kraftstoff, an dem die CropEnergies AG mitgemischt hatte.
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„Jeder lobt was Nürburgring-erprobt.“ So steht es seit Jahrzehnten im historischen Fahrerlager des Nürburgring und so wird es auch heute noch umgesetzt, teilt die Mannheimer CropEnergies AG. Beim ADAC-1000-km-Rennen am Nürburgring am 18. September 2021 kam ein Kraftstoff zum Einsatz, an dem auch Bioethanolhersteller mitgemischt hatte. Die beiden Pacecars des Veranstalters und zwei historische Rennfahrzeuge - ein Porsche 911 RS und ein Ford Mustang aus den 1970er Jahren - wurden mit dem von der CropEnergies AG und der Mabanaft Deutschland GmbH & Co. KG, Hamburg, bereit gestellten Super Eco 20 angetrieben. Der leistungsstarke Kraftstoff mit 20 Prozent erneuerbarem Ethanol und 100 Oktan sei klimafreundlich und im Motorsport erprobt. Für die Nordbadener ist das nach eigenen Angaben ein erster Schritt zur CO2-Reduktion, dem weitere folgen sollen.

Henning Meyersrenken Organisationsleiter und Veranstalter des Rennens zum Einsatz von Super Eco 20: „Der Motorsport war immer schon Vorreiter und ist heute Testfeld für technologieoffene, klimafreundliche Innovationen." Der Nürburgring sei eines der besten und schnellsten Versuchslabore der Welt. Dort würden Innovationen unter den härtesten Bedingungen auf ihre Tauglichkeit getestet.“

Stephan Meeder, CEO der CropEnergies AG, sagt dazu: „Unser Partner Four Motors macht seit Jahren vor, dass Klimaschutz und Rennsport kein Widerspruch sein muss. Wir freuen uns, dass wir auch beim traditionsreichen 1000 km Rennen dazu beitragen können, den Motorsport umweltfreundlicher zu machen.“ Nach Angaben des Herstellers verringere erneuerbares Ethanol die CO2-Emissionen im Vergleich zu fossilem Kraftstoff um mindestens 70 Prozent.






 

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