Fleischmarkt Schweinefleisch fällt in der Beliebtheit zurück
Obwohl die Fleischpreise von Januar bis September dieses Jahres für den Verbraucher niedriger waren als 2014, wurde mengenmäßig weniger Fleisch gekauft.
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Obwohl die Fleischpreise von Januar bis September dieses Jahres für den Verbraucher niedriger waren als 2014, wurde mengenmäßig weniger Fleisch gekauft.
Schweinefleisch gibt´s in Deutschland reichlich: Die Schlachtmenge ist gewachsen, der private Verbrauch gesunken.
Eine expansiv ausgedehnte Schweineproduktion bei rückläufigen Exporten führte dazu, dass in den USA die Lagerbestände an Schweinefleisch in den Gefrierlagern Ende Juli weiterhin auf sehr hohem Niveau verharren.
Wirtschaftlich bleibt die Ferkelerzeugung in Deutschland angespannt. Die Rentabilität des Betriebszweigs hat sich erneut verschlechtert.
China steigerte im ersten Halbjahr 2015 die Einfuhren von Schweinefleisch und Nebenprodukten.
Russland investiert im großen Stil in Schweinemast und Milchkühe.
Die private Nachfrage nach Schweinefleisch in Deutschland ist weiterhin niedriger als im vergangenen Jahr.
In Spanien liegen die Schweine-Schlachtzahlen deutlich über dem Vorjahr. Grund: Die Mäster investierten und stallten mehr Ferkel ein.
In den ersten vier Monaten dieses Jahres wurden 1,9 Prozent mehr Schweine geschlachtet als im Vergleichszeitraum von 2014.
Die private Nachfrage nach Fleisch geht in Deutschland seit 2011 stetig zurück. Auch im Jahr 2014 wurde der Trend nicht gebrochen.
Die private Lagerhaltung (PLH) für Schweinefleisch kommt im März: Am 24. Februar stimmte der EU-Verwaltungsausschuss dem Vorschlag der EU-Kommission zur Einführung der PLH zu.
Die Verkaufserlöse der Bio-Landwirte sind 2013 nur noch leicht um drei Prozent auf 1,59 Milliarden Euro gestiegen. Der Anteil der tierischen Produkte am gesamten Verkaufserlös der Bio-Produkte erreicht damit erstmals die Hälfte der Verkaufserlöse der Bio-Landwirtschaft (791 Millionen Euro).
Der Deutsche Raiffeisenverband (DRV) lehnt Branchenlösungen für gentechnikfreie Futtermittel weiterhin ab.
Die private Nachfrage nach Fleisch geht in Deutschland seit 2011 stetig zurück - nur Rindfleisch entwickelt sich gegen den Trend.
Das jährliche Wachstum der globalen Erzeugung von Schweinefleisch zwischen ein und zwei Prozent wird für das Jahr 2015 erwartet. Besonders starke Steigerungsraten werden in den USA, Russland und Brasilien erwartet.
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