Verband der Fleischwirtschaft Jetzt auch in Berlin
Die deutsche Fleischwirtschaft will mehr politischen Einfluss. Deshalb ist die Branche jetzt auch in Berlin mit eigenem Personal vertreten.
Geben Sie einen Suchbegriff ein
oder nutzen Sie einen Webcode aus dem Magazin.
Die deutsche Fleischwirtschaft will mehr politischen Einfluss. Deshalb ist die Branche jetzt auch in Berlin mit eigenem Personal vertreten.
Weltweit werden immer weniger Rinder gehalten. Damit setzt sich der Trend der Vorjahre fort. Bei einem stabilen Verbrauch sind im abgelaufenen Jahr Rinder in Deutschland häufig knapp gewesen. Welche Marktsituation zeichnet sich für 2025 ab?
Die Bäuerliche Erzeugergemeinschaft Schwäbisch Hall (BESH) arbeitet daran, die CO2-Emissionen bei der Erzeugung von Schweinefleisch zu senken. Die Ergebnisse werden am 12. Dezember in Kirchberg/Jagst vorgestellt.
Die Rindfleischpreise in Deutschland sind gestiegen, die Verbraucher zögern, der Import geht zurück.
Die Bäuerliche Erzeugergemeinschaft Schwäbisch Hall (BESH) treibt das Projekt „Klimafreundliche Schweinefleischerzeugung entlang der Wertschöpfungskette vom Acker bis zum Teller“ voran und zieht eine Zwischenbilanz.
Der Fleischhersteller Tönnies will von Vion das Rindfleischgeschäft kaufen. Dazu zählen die Standorte Buchloe, Crailsheim, Hilden, Waldkraiburg, Memmingen und Eching-Weichenau.
Die Vion Food Group hat angekündigt, ihre Anteile an den Schlachthöfen in Landshut und Vilshofen an die Erzeugergemeinschaft Südbayern (EG Südbayern) zu veräußern.
Die Bewerbung von Fleischalternativen im Lebensmitteleinzelhandel (LEH) fällt 2024 deutlich geringer aus als im Jahr zuvor.
Von Januar bis Mai 2024 wurden in Deutschland etwas mehr Schweine geschlachtet als zur gleichen Zeit im Vorjahr.
Die Nachfrage der privaten Haushalte nach Fleisch, Wurst und Geflügel ist von Januar bis Mai 2024 leicht gestiegen.
China führt weltweit die größten Mengen Schweinefleisch ein, allerdings sinkt der Bedarf.
Ob Veggie-Burger, Tofuwurst oder Seitanmortadella – die Nachfrage nach vegetarischen oder veganen Fleischersatzprodukten nimmt weiter zu. Im Jahr 2023 produzierten die Unternehmen in Deutschland 16,6 Prozent (%) mehr Fleischersatzprodukte als im Jahr zuvor, im Fünf-Jahres-Vergleich zu 2019 hat...
Wird wieder mehr Fleisch gegessen? Im Januar und Februar wurde jedenfalls mehr Fleisch verkauft.
Fleischersatzprodukte liegen im Trend und der Markt mit vegetarischen oder veganen Alternativen wächst weiter. Laut Statistischem Bundesamt wurden im vergangenen Jahr 6,5 Prozent mehr Fleischersatzerzeugnisse produziert als im Vorjahr. Gegenüber dem Jahr 2019 erhöhte sich die Produktion um knapp...
Die Fleischerzeugung in Deutschland entwickelt sich weiterhin rückläufig. Besonders groß ist der Rückgang bei Schweinefleisch. Auch die erzeugte Menge an Rindfleisch hat stark abgenommen.
Insgesamt 233.500 Tonnen (t) Fleisch wurden in den baden-württembergischen Schlachthöfen im ersten Halbjahr 2022 erzeugt. Nach Angaben des Statistischen Landesamtes ist das ein Rückgang um etwa 30.000 t oder mehr als ein Zehntel (-11 %) im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
Die gewerblichen Schlachtunternehmen in Deutschland haben 2021 nach vorläufigen Ergebnissen 7,6 Millionen Tonnen Fleisch produziert. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das 2,4 Prozent (%) weniger als im Vorjahr.
Im Zeitraum von Januar bis August 2021 ist die Nachfrage privater Haushalte nach Fleisch, Wurst und Geflügel gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 2,1 Prozent gesunken. Am deutlichsten fällt der Nachfragerückgang bei Rind und Schwein gemischt, Wurst sowie Schweinefleisch aus.
Im ersten Halbjahr 2021 wurden in den gewerblichen Schlachtbetrieben in Deutschland nach vorläufigen Ergebnissen 28,3 Millionen Schweine, Rinder, Schafe, Ziegen und Pferde geschlachtet. Einschließlich des Geflügels erzeugten die Unternehmen aus den geschlachteten Tieren knapp 3,8 Millionen Tonnen...
Hier können Sie Ihre Einstellungen anpassen:
Schriftgröße
Kontrast
Geben Sie die Postleitzahl Ihres Orts ein.