Fleischmarkt Die EU exportiert weniger Rinder und Rindfleisch
Die europäischen Ausfuhren an Rindern und Rindfleisch verringerten sich in den ersten sieben Monaten dieses Jahres gegenüber dem Vorjahr um fast acht Prozent auf 551.800 Tonnen.
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Die europäischen Ausfuhren an Rindern und Rindfleisch verringerten sich in den ersten sieben Monaten dieses Jahres gegenüber dem Vorjahr um fast acht Prozent auf 551.800 Tonnen.
Im Jahr 2020 sind die Ausfuhren von deutschem Schweinefleisch im Zeitraum von Januar bis Juli leicht rückläufig gewesen.
Die vorübergehende Aussetzung von Exportgenehmigungen nach dem ersten Fall von Afrikanischer Schweinepest (ASP) in Deutschland hat gravierende Auswirkungen auf den deutschen Schweinefleischmarkt, teilt die Müller-Gruppe aus Birkenfeld im baden-württembergischen Enzkreis mit.
In der ersten Jahreshälfte 2020 ist die Fleischmenge aus gewerblichen Schlachtungen in Deutschland im Vergleich zur Vorjahreshälfte um 0,6 Prozent geschrumpft.
Die Nachfrage der privaten Haushalte nach Fleisch, Wurst und Geflügel im Lebensmitteleinzelhandel (LEH) in Deutschland lag insgesamt auch im Juni 2020 deutlich über dem Vorjahresniveau. Damit setzte sich der seit Ende Februar zu beobachtende coronabedingte positive Trend fort.
b Tierwohl, Hygiene oder zuletzt die Arbeitsbedingungen für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer: Die Skandale rund um das Nahrungsmittel Fleisch reißen nicht ab. Fleischersatzprodukte wie vegetarische Brotaufstriche, Sojabratlinge oder Tofu werden vielleicht auch deshalb vermehrt nachgefragt und...
Im Zuge der Corona-Pandemie hat der Lebensmitteleinzelhandel in den vergangenen Monaten stark an Bedeutung gewonnen. Das ist auch und gerade bei der Fleischvermarktung zu erkennen.
Im Juni stehen die Erlöse und die Vollkosten in der Schweinemast ausgeglichen gegenüber.
Deutlich reduziert wurde im Jahr 2019 der Pro-Kopf-Verzehr von Fleisch in Deutschland.
Die Werbung für Fleisch im Lebensmitteleinzelhandel hat im ersten Quartal dieses Jahres noch einmal zugenommen.
Der Fleischproduzent Vion investiert in den Niederlanden in die Produktion fleischloser Nahrungsmittel.
Die Deutschen essen weniger Fleisch. Im Sommer bremste auch die Hitze den Appetit.
Tierwohlmaßnahmen verteuern die Erzeugung von Schweinefleisch um 13 Cent je Kilo Schlachtgewicht. Das geplante staatliche Tierwohllabel würde die Produktionskosten weiter in die Höhe treiben, teilt die Vereinigung der Erzeugergemeinschaften für Vieh und Fleisch (VEZG) mit.
Der Fleischverbrauch in Deutschland ist nahezu stabil. Schweinefleisch bleibt vorne, verliert aber zu Gunsten von Geflügelfleisch.
Obwohl die Werbezettel des Lebensmitteleinzelhandels nach wie vor von Schweinefleisch dominiert werden, gingen die entsprechenden Werbeaktionen im vergangenen Jahr überwiegend zurück.
Im ersten Halbjahr nahm in Deutschland die Fleischproduktion von Schweinen und Rindern ab, bei Geflügel legte sie zu.
Wenn von der Jackfrucht die Rede ist, steht bei den meisten Verbrauchern ein großes Fragezeichen auf der Stirn. Zu Recht, denn diese exotische Frucht ist hierzulande noch nicht so bekannt.
Fleischersatzprodukte haben in den vergangenen Jahren an Bedeutung gewonnen. Ob Tofu, Soja oder sonstige Alternativen, der Trend zur vegetarischen oder veganen Ernährung ist auch im Lebensmitteleinzelhandel spürbar.
Von Januar bis Oktober des Jahres 2017 exportierte Deutschland rund 2,4 Millionen Tonnen Schweinefleisch. Dabei haben sich die Liefermengen zuletzt zwar etwas stabilisiert, dennoch entspricht dies einem Rückgang um rund fünf Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum 2016.
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