Weniger Rapsanbau in der EU erwartet
Die Aussichten der Ölsaatenerzeugung 2016 in der EU-28 sind weiterhin gut, vor allem für Sojabohnen und Sonnenblumen, erwarten Beobachter.
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Die Aussichten der Ölsaatenerzeugung 2016 in der EU-28 sind weiterhin gut, vor allem für Sojabohnen und Sonnenblumen, erwarten Beobachter.
Schwache Rohöl- und Sojabohnenkurse haben den Druck auf die Rapsnotierungen in Paris in den vergangenen Tagen deutlich erhöht.
Nach aktuellen Schätzungen von USDA-Attachés in Kiew werden die Rapsexporte der Ukraine im Wirtschaftsjahr 2016/17 auf 1,05 Millionen Tonnen sinken und damit rund 25 Prozent geringer ausfallen als im laufenden Wirtschaftsjahr.
Feste Pflanzenölmärkte geben Raps in Paris in der Woche nach Ostern kräftigen Auftrieb, zu deutsch: die Rapspreise steigen.
Kräftig erhöhte Palmöl- und Sojabohnenkurse bescherten den Pariser Rapsnotierungen jüngst ungeahnte Gewinne.
Der EU-Verband des Getreidehandels (Coceral) erwartet aktuell eine kleinere EU-Rapserzeugung als im Vorjahr.
Kräftige Gewinne für Raps in der vergangenen Woche ergaben sich aus steigenden Notierungen für Rohöl und Sojabohnen in den USA.
Im Wirtschaftsjahr 2016/17 wird die Versorgung mit Raps in der EU ersten vagen Prognosen der EU-Kommission zufolge wohl etwas komfortabler ausfallen als im Jahr 2015/16.
Auf der jährlichen Outlook-Konferenz des US-Landwirtschaftsministeriums (USDA) wurde Ende Februar eine erste, vage Flächenschätzung für die US-Aussaatflächen zur Ernte 2016 bekannt gegeben.
Die aktuelle Versorgungsschätzung des US-Landwirtschaftsministeriums (USDA) hat keine Überraschungen für den Ölsaatenmarkt mit sich gebracht.
Die Rapsnotierungen haben im Laufe der vergangenen Woche unter dem Druck schwacher Rohölkurse und einem insgesamt schwachen Marktumfeld kräftig nachgegeben.
Bei günstiger Witterung ist die brasilianische Sojabohnenernte zuletzt zügiger vorangekommen.
Die Rapsernte 2016 wird im Geschäft mit der Landwirtschaft weiterhin kaum besprochen.
Die Rapsnotierungen in Paris sind im Vergleich zur Vorwoche gestiegen. Gründe: der auslaufende Februar-Kontrakt und zeitweise festere Rohölkurse.
Am deutschen Kassamarkt hat sich für Raps nicht viel geändert. Das Preisniveau ist zwar deutlich niedriger als in der Vorwoche.
Die globale Versorgungsbilanz für Raps fällt laut aktueller Schätzung des US-Landwirtschaftsministeriums (USDA) aufgrund der lebhaften Verarbeitung in Kanada und China geringer aus als noch im Dezember 2105 vermutet.
Die aktuelle Schätzung der weltweiten Versorgung mit Getreide und Ölsaaten des US-Landwirtschaftsministerium (USDA) brachte mehr Überraschungen mit sich zunächst erwartet.
Die Wirtschaftsschwäche in China könnte sich deutlich auf die Nachfrage nach Sojabohnen auswirken. Das befürchten US-Exporteure, die derzeit der Hauptanbieter von Sojabohnen am Weltmarkt sind.
Nach dem ungewöhnlich milden Jahresende startete das Jahr 2016 in vielen Regionen der EU-28 frostig kalt. Der Raps ist gefährdet.
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