Ölsaatenmarkt Europa Rapspreise unter Druck
Die Pariser Rapsnotierungen schlossen im Vergleich zur Vorwoche nach kräftigem Zick-Zack-Kurs zuletzt deutlich schwächer.
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Die Pariser Rapsnotierungen schlossen im Vergleich zur Vorwoche nach kräftigem Zick-Zack-Kurs zuletzt deutlich schwächer.
Die Versorgungsbilanz für Raps in Kanada fällt wohl deutlich komfortabler aus als vermutet.
Die Sojaverarbeitung in Argentinien läuft derzeit auf Hochtouren, das Handelsinteresse ist gewachsen, nur der Absatz ist zäh.
Die Rapsnotierungen in Paris haben im Vergleich zur Vorwoche kräftig zugelegt. Das hat auch die Gebote am Kassamarkt in die Höhe getrieben.
Die Rapsausfuhren der Ukraine summierten sich zwischen Juli und Oktober dieses Jahres auf insgesamt etwa 1,2 Millionen Tonnen.
Sowohl an der Börse in Paris als auch am Kassamarkt ist das Handelsinteresse an Rapsschrot diese Woche gering.
Unter dem Druck des diese Woche auslaufenden Fronttermins in Paris haben die Rapsnotie-rungen in den vergangenen Tagen nachgegeben.
Die Weltrapsernte fällt 2015 kleiner aus als vor einem Jahr. Allerdings ist das Minus im Monatsvergleich Oktober zu September 2015 etwas kleiner geworden.
Feste Vorgaben vom Terminmarkt haben die Gebote für Raps am Kassamarkt diese Woche kräftig in die Höhe getrieben. Doch selbst der teils kräftige Preisanstieg konnte das Angebot nicht spürbar erhöhen.
Ende vergangener Woche stiegen die Rapskurse, jetzt sind sie wieder gefallen.
Während in den USA die Sojaernte richtig Fahrt aufnimmt, steht die diesjährige Sojabohnenaussaat in Südamerika in den Startlöchern.
Schätzungen zufolge soll die Sonnenblumenernte 2015 in der EU kleiner ausfallen als vor einem Jahr.
Der Rapsanbau in der Ukraine zur Ernte 2016 fällt wohl kleiner aus als geplant.
Die Rapsnotierungen der Pariser Warenterminbörse Matif legten in der vergangenen Woche schrittweise zu.
Der deutsche Rapsmarkt präsentiert sich diese Woche regional etwas belebter, auch wenn nur überschaubare Mengen umgesetzt werden.
Der Preisrückgang bei Raps drosselt das Verkaufsinteresse der Landwirte. Die Verarbeiter sind fürs Erste versorgt und halten sich mit Kaufofferten zurück.
Im bis Ende laufenden Wirtschaftsjahr wurde die Prognose für Chinas Sojaimporte auf 76 Millionen Tonnen angehoben.
Nach ersten Ertragsangaben von Cetiom wird in Frankreich deutlich weniger Raps gedroschen als im sehr guten Vorjahr.
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