Ölsaatenmarkt Weltweit dürften mehr Sojabohnen gelagert werden
In seiner jüngsten Veröffentlichung hat das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) nur leichte Korrekturen gegenüber dem Vormonat vorgenommen.
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In seiner jüngsten Veröffentlichung hat das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) nur leichte Korrekturen gegenüber dem Vormonat vorgenommen.
Obwohl die diesjährige Ernte in den USA schleppend verläuft, sind im Oktober große Mengen an Sojabohnen verarbeitet worden.
Die kleinere US-Sojabohnen-Ernte ist der Hauptgrund, weshalb die globale Sojaerzeugung den Bedarf in der Saison 2019/20 nicht decken kann und die globalen Vorräte bis zum Jahresende um 14 Prozent schrumpfen könnten.
Aufgrund von Flächensteigerungen wurde in Frankreich eine deutlich größere Menge Sojabohnen vom Feld geholt.
Die Sonnenblumenernte 2019 in der EU ist kleiner als im Vorjahr. Die zweitwichtigste Ölsaat im Binnenmarkt unterschreitet das Vorjahresergebnis aber nur knapp.
Die Preissteigerungen der vergangenen Wochen haben die Verkaufsbereitschaft für deutschen Raps aus Erzeugerhand erhöht, lebhaft sind Geschäften aber noch nicht.
Die Rapserzeugerpreise haben sich weiter befestigt. Im Bundesdurchschnitt wurden in der Kalenderwoche 40/2019 zuletzt 368,50 Euro/t genannt, was einem leichten Plus von 0,70 Euro/t zur Vorwoche entspricht.
Das kanadische Landwirtschaftsministerium (AAFC) hat seine Vorratsschätzung für Raps zum Jahresende 2019/20 kräftig angehoben.
Die Rapserzeugerpreise haben sich in der 39. Kalenderwoche weiter befestigt und ihren Vorsprung gegenüber dem Vorjahr ausgebaut.
Das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) hat in seiner neuesten Prognose zur internationalen Sojabohnenversorgung im Wirtschaftsjahr 2019/20 einige Korrekturen vorgenommen.
Die Rapskurse in Paris haben in der Kalenderwoche 38/2019 leicht um 3,25 Euro/t auf 384,75 Euro/t zugelegt.
Brasiliens Sojafläche wächst langsamer. Im laufenden Wirtschaftsjahr wird die kleinste Zunahme seit 13 Jahren erwartet.
Die Rapserzeugerpreise haben sich weiter befestigt. Im Bundesdurchschnitt wurden Mitte September knapp 365 Euro/t genannt, was einem Plus von 2,50 Euro/t zur Vorwoche entspricht und das Vorjahr sogar um 7 Euro/t übertrifft.
Während die kleinen EU-Ernten und die lebhafte Nachfrage der Biodieselindustrie nach RME-Ware die Rapskurse in Paris steigen lassen, werden die US-Sojabohnennotierungen von uneinheitlichen Impulsen geleitet.
Der Internationale Getreiderat senkte die Ernteschätzung für Raps weltweit.
Die Rapsterminkurse schlossen am Mittwoch auf 383,25 Euro/t und damit 3,50 Euro/t über der Vorwoche.
Die EU-28 hat in den ersten sechs Wochen des Wirtschaftsjahres 2019/20 die Gesamtmenge von 227.665 t Raps importiert und damit 73 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.
China stoppt Sojabohnenkäufe in den USA und weicht auf Brasilien aus.
Die Rapspreise haben sich in der Kalenderwoche 34/2019 weiter leicht befestigt und sind um 3 auf 361,50 Euro/t im Bundesdurchschnitt gestiegen. Die Vorjahreslinie wird damit nur noch um rund 2 Euro/t verfehlt.
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